Mit neuen Technologien auf Einkaufstour

Weltweit wollen Konsumenten neue Technologien aktiv nutzen, die das Einkaufserlebnis komfortabler gestalten. Dazu gehört der Einsatz einer App zum Kauf von Produkten an der Selbstbedienungskasse. 71 Prozent global, verglichen zu 65 Prozent in Deutschland, finden dies "in gewissem Maße" oder "sehr interessant". Dies geht aus einer Studie zum globalen Shopping-Verhalten von Wirecard und dem unabhängigen Umfrage-Institut Vanson Bourne hervor. Die Nutzung eines intelligenten Spiegels mit dem man zusätzliche Produkte ansehen, weitere Artikel anfordern und Waren ohne Kasse kaufen kann, finden 65 Prozent global beziehungsweise 51 Prozent in Deutschland "in gewissem Maße" oder "sehr interessant". Geschäfte und Filialen ohne Personal, wie Amazon Go, finden 61 Prozent der global Befragten und 53 Prozent der Deutschen "in gewissem Maße" oder "sehr interessant". Virtual Reality (VR) zum Anprobieren von Kleidungsstücken vor dem Online-Kauf: 61 Prozent der Befragten global und 49 Prozent der Bundesbürger halten das für "in gewissem Maße" beziehungsweise. "sehr interessant". Dies zeigt eine Studie zum globalen Shopping-Verhalten von Wirecard und dem unabhängigen Umfrage-Institut Vanson Bourne. Fotocredits: StockSnap / pixabay.com Quelle: GLP...

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"Autostadt" zeigt Golf eins bis acht

Er ist der Klassiker unter den Kompakten, der VW Golf. Nun zeigt Hersteller Volkswagen in der "Autostadt" in Wolfsburg Exemplare aller acht Golf-Generationen. Die Schau beginnt am 20. Januar 2020 auf der Piazza. Besucher des Themenparks dürfen sich auf eine Zeitreise durch die Modellgeschichte der Auto-Ikone freuen: Sie begann 1974 mit der Markteinführung der ersten Generation und prägte später eine eigene Fahrzeugklasse. Heute ist der Golf mit mehr als 35 Millionen abgesetzten Einheiten eines der erfolgreichsten Fahrzeuge überhaupt. Ob beim Blick auf die erste Ausgabe oder auf das neueste Modell – die Ausstellung lädt Besucherinnen und Besucher der Autostadt ein, die Faszination Golf hautnah zu erleben. Die Autostadt kann mit einer gültigen Tages- oder Jahreskarte täglich von 9 bis 18 Uhr besucht werden. Der Zugang zur Piazza ist kostenfrei. Fotocredits: Volkswagen Quelle: GLP...

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Ford Escort: Kleines Schmuckstück

Dieses Modellauto lässt das Herz eines jeden Sammlers höher schlagen. Denn der Ford Escort im Maßstab 1:25 ist ein echtes Schmuckstück. Er wurde vom britischen Juwelier Russell Lord in liebevoller Handarbeit vorwiegend aus Silber, Gold und Diamanten gefertigt. Vor 25 Jahren startete er dieses Modellbau-Projekt. Seither hat er nach eigenen Angaben tausende Arbeitsstunden mit der Fertigstellung dieser kostbaren Miniatur verbracht. Die Karosserie des Modells besteht aus Silber, darüber hinaus verfügt das Automodell über Goldbremsen und Spoiler, 18-Karat-Goldräder und ebenfalls aus Gold geformte Motorhauben-Scharniere, einen 18-Karat-Weißgold-Kühlergrill, Diamant-Scheinwerfer, Blinker aus orangefarbenen Saphiren und Rückleuchten aus Rubinen. "Es war ein Hobby, auf das ich immer wieder zurückgekommen bin, wenn ich Zeit dafür hatte. Vor drei Jahren habe ich beschlossen, das Projekt zu vollenden. Ich kenne dieses Auto von Grund auf – ich habe das Modell einfach Stück für Stück gebaut, ohne zuvor Pläne anzufertigen", sagt Juwelier Russell Lord, der in der südenglischen Grafschaft Essex beheimatet ist. Das Erscheinungsbild des Modellautos basiert auf dem Escort Mk2 Werks-Rallyefahrzeug von des legendären Finnen Ari Vatanen aus den späten 1970er Jahren. 1981 gewann er die Weltmeisterschaft – natürlich in einem Ford Escort. Alleine der Materialpreis des Modellautos beträgt laut Ford 90.000 Euro. Am 2. Mai 2019 wird es auf der Webseite www.themarket.co.uk versteigert, der erzielte Gewinn soll komplett für wohltätige Zwecke gespendet werden. Fotocredits: Ford Quelle: GLP...

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Hotel ohne WLAN: Geht das?

Die Zeiten, in denen allein der Geldbeutel die Wahl des Hotels bestimmt hat, scheinen vorbei. Im digitalen Zeitalter rücken andere Dinge in den Fokus der Gäste. Ein schneller WLAN-Zugang beispielsweise ist für mehr als die Hälfte der Deutschen ein absolutes Muss und gehört zu den Top-Ten-Kriterien bei der Entscheidung für ein Hotel. Selbst bei den über 65-Jährigen rangiert der schnelle Zugang zum Internet im Ranking mit 42 Prozent noch auf Platz zehn. Die Jüngeren legen dagegen verstärkten Wert auf schnelles Surfen: Bei den unter 35-Jährigen, den sogenannten "Digital Natives", sind es knapp zwei Drittel, die ihre Hotelwahl vom WLAN-Angebot abhängig machen. Dies sind die Ergebnisse einer Befragung im Auftrag der Scandic-Hotelgruppe. Aber auch weitergehende digitale Angebote, angefangen von der Möglichkeit des mobilen Check-In bis hin zur Reinigung per Staubsauger-Roboter, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die Möglichkeit, kostenfrei digital Zeitungen und Zeitschriften zu lesen, ist für rund ein Fünftel der Bundesbürger ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl der Übernachtungsmöglichkeit. Kaum weniger hoch im Kurs steht die Möglichkeit des mobilen Check-Outs. Dabei können Hotelgäste per Smartphone, Computer oder Tablet mit wenigen Klicks ihr Zimmer bezahlen und abreisen. Für 18 Prozent der Befragten ist dieses Angebot ein wichtiges Kriterium bei der Suche nach einem passenden Hotel. 15 Prozent kommt es darauf an, Zugang zum Zimmer über einen Code auf dem Smartphone zu bekommen, 13 Prozent steuern mit ihrem Mobilgerät gern Vorhänge, Licht, Heizungs- und Klimaanlage im Zimmer. Fotocredits: PhotoMix-Company / pixabay.com Quelle: GLP...

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Leichte Rauchzeichen bei AMG und Cigarette Racing

Carbon und nochmals Carbon: Bei Mercedes-Benz AMG und Cigarette Racing stehen die Rauchzeichen auf Leichtigkeit. Gemeinsam entwickelt man ein Boot, in dem robuste und leichtgewichtige Kohlefaserkomponenten verbaut sind. Präsentiert wird die "41' AMG Carbon Edition" auf der International Miami Boat Show . Als elftes gemeinsames Boot in der langjährigen Partnerschaft soll diese Special Edition neue Maßstäbe in Leistung, Handling und Vielseitigkeit in der Nutzung setzen. Die Leichtbauweise und das Design sind inspiriert vom aktuellen Viertürer-Coupé Mercedes-AMG GT 63 S. Seit zwölf Jahren lote man mit Cigarette Racing die Grenzen von Performance zu Wasser und zu Lande aus, sagt Tobias Moers, Geschäftsführer von Mercedes-AMG. Die 41' AMG Carbon Edition sei hier ein ganz aktuelles Beispiel. "Das Highperformance-Boot beeindruckt durch seine extrem hohe Leistungsfähigkeit und sein expressives Design", betont der Mercedes-AMG-Chef. Entwickelt für dynamische Fahrleistungen bei gleichzeitiger Vielseitigkeit im Einsatz verfolgten die Ingenieure des Cigarette Racing Teams bei der Konstruktion ein einziges Ziel: Gewichtsreduzierung. Rund 250 Kilogramm Gewicht konnten dank einer optimierten Mischung aus leichten Materialien, unter anderem Kohlefasern, im Vergleich zum GT R-Performanceboot von 2017 eingespart werden. Der Rumpf der 41 Fuß (12,5 Meter) langen 41' AMG Carbon Edition ist eine "Sandwich"-Konstruktion mit Kohlefaser-Strukturlaminaten auf beiden Seiten eines leichten Kerns. Diese ermöglicht eine steifere Struktur bei einem erheblich reduzierten Gewicht. Darüber hinaus bestehen bei der AMG Carbon Edition auch das Deck, das Steuer, der Dachhimmel und das Hardtop aus Kohlefaser. Mit dieser Leichtbauweise gelang es, auch den Schwerpunkt des Bootes zu senken. Dies soll das Handling beim Manövrieren verbessern. Angetrieben wird das Boot von vier Mercury Racing 400R Außenbordmotoren. Zusammen erzeugen sie 1.177 kW (1.600 PS) und ermöglichen dem Boot eine Höchstgeschwindigkeit von 142 km/h. Außergewöhnliche Leistungszahlen in dieser Bootsklasse, die Benutzerfreundlichkeit eines Außenborders mit einem großen Innenraum kombiniert. Hier finden auch größere Passagiergruppen in einem luxuriösen Ambiente Platz. Freilich ist das Vorbild zu Lande für die Cigarette Racing 41' AMG Carbon Edition, das Mercedes-AMG GT Coupé, ebenfalls auf der Miami Boat Show präsent. Das Coupé ist das dritte von Mercedes-AMG eigenständig entwickelte Fahrzeug und der erste viertürige Sportwagen der Performance-Marke. Fotocredits: Daimler Quelle: GLP...

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Volvo V60 Cross Country: Höher, schicker, weiter

Mehr als 800.000 Volvo-Kunden können nicht irren. Sie haben sich seit dem Jahr 1997 für ein höhergelegtes Modell aus schwedischer Produktion entschieden. Jetzt setzt der V60 Cross Country die erfolgreiche Modelltradition fort. Das frühere Erkennungszeichen "XC" ist zwar längst Geschichte. Doch die grundsätzlichen Talente der einschlägigen Modelle vom V40 bis zum bis zum V90 sind immer gleich geblieben: Die Fahrzeuge mit dem Doppel-C sind robust, schick und stecken auch mal eine nicht allzu schwere Offroad-Passage locker weg. Beim jüngsten Spross wird der sportlich-dynamische Auftritt besonders deutlich. Schon der "normale" V60 glänzt ja mit einem gelungenen Design, das Schwestermodell steht dem in nichts nach, vermittelt aber zusätzlich noch deutlich, dass damit auch mehr geht. Dafür sorgen die erhöhte Bodenfreiheit (plus 65 auf 210 Millimeter), robust wirkende schwarze Verbreiterungen an den Radhäusern und eine noch knackigere Frontpartie, unter anderem mit einem zweiten, trapezförmigen Lufteinlass. In Deutschland startet der V60 Cross Country zunächst mit dem 140 kW/190 PS starken D4-Diesel samt Allradantrieb und Achtgang-Automatik. Dank des maximalen Drehmoments von 400 Newtonmeter und einer gelungenen Gangabstufung legt der Mittelklasse-Schwede erfreulich munter los: Angesichts des Leergewichts von mehr als 1,9 Tonnen sind die 8,2 Sekunden für den Standard-Sprint und die 210 km/h Spitze sehr ordentliche Werte. Je nach Bereifung liegt der Normverbrauch nach der praxisorientierten WLTP-Norm bei 5,9 bis 6,6 Liter je 100 Kilometer. Und der CO2-Ausstoß bewegt sich dementsprechend zwischen 155 und 173 g/km. Im Sommer wird dann noch der T5-Benziner mit 250 PS nachgeschoben. Das Gepäckraumvolumen liegt zwischen 529 und 1.441 Liter, die Gepäckraumlänge beträgt bei voller Bestuhlung 1.033 Millimeter und bei umgeklappten Rücksitzlehnen 1.821 Millimeter – es ist also durchaus auch Platz für größeres Transportgut. Der Volvo V60 Cross Country wird zunächst ausschließlich in der Top-Ausstattung namens "Pro" angeboten und das zu Preisen ab 52.350 Euro. Neu in der Mittelklasse-Familie von Volvo ist auch der V60 R-Design, der besonders sportlich auftritt und beim Fahrwerk exakt den entgegengesetzten Weg geht wie der Cross Country. Er ist nämlich um 15 Millimeter tiefergelegt und liegt deswegen besonders satt auf der Straße. Ihn kennzeichnen innen und außen diverse R-Design-typische Ausstattungsmerkmale, inklusive der exklusiven Lackierung Bursting Blue Metallic. Die Preisliste startet hier bei 44.950 Euro für den V60 D3 R-Design, alle anderen Motoren der Familie sind ebenfalls im Sport-Dress zu haben. Und was ist im Jahr 2019 noch von den Schweden zu erwarten? Das sechste Wachstumsjahr in Folge etwa. Oder im Sommer der neue S60. Plus die Fortsetzung der Elektrifizierungs-Aktivitäten mit XC40 und S60/V60 Twin Engine (Plug-in-Hybrid) plus diverse Mild-Hybride mit 48-Volt-Bordtechnik. Rudolf Huber / mid Technische Daten Volvo V60 D4 Cross Country Pro Fünftüriger, fünfsitziger Kombi, Länge/Breite/Höhe/Radstand in Millimeter: 4.784/2.040 (m. Spiegeln)/1.499/2.875, Leergewicht: 1.923 kg,...

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