Telefonservice outsourcen – clevere Idee für kleine Unternehmen
Jeder, der in einem Betrieb oder Unternehmen arbeitet, weiß, dass der direkte Kontakt zum Kunden außerordentlich wichtig ist. Ob es um die Beantwortung von Fragen, das Lösen von technischen Problemen oder die Annahme von Aufträgen geht – nicht alles wird via E-Mail gelöst. Kunden schätzen es, wenn sie einen direkten Ansprechpartner am Telefon haben – am besten rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche. Auch bei der Neukundenakquise kann das Telefon schnell Türen öffnen, Kundengruppen können direkt angesprochen werden und spezielle Angebote persönlich vorgestellt werden. Telefonischer Kontakt ist eine effektive Möglichkeit, Kunden zu gewinnen und fest an das Unternehmen zu binden. Externe Call Center übernehmen das Telefon Für viele kleine und mittelständische Betriebe stellt die 24-Stunden-Verfügbarkeit aber ein großes Problem dar. Oft fehlt es an Zeit oder Personal, einen komfortablen Telefonservice bieten zu können. Besonders für Einzelunternehmer und Freiberufler sowie mittelständische Unternehmen ist es nicht immer leicht, für ihren Kundenstamm ständig da zu sein. Die Lösung: Outsourcing. Die Auslagerung des Telefonservices an ein externes Call Center kann sich lohnen. Raum- und Personalkosten können eingespart werden und die Mitarbeiter können sich ums Kerngeschäft kümmern. Eigene Angestellte kosten schließlich auch dann Geld, wenn das Telefon nicht klingelt, ein Büroservice aber kostet nur, wenn auch tatsächlich Telefonate geführt werden. Bedarfsgerecht und flexibel Die externen Dienstleister können sich um verschiedene Prozesse kümmern. Ob Neukundenakquise oder nur Beratung – das externe Callcenter führt die Kundenkontakte nach den Vorgaben des Auftraggebers durch. Die Dienstleister unterscheiden die eingehenden Anrufe nach den Vorgaben der Auftraggeber, informieren über jeden Anruf per Mail und SMS und leiten – wenn erwünscht – wichtige Telefonate an den richtigen Gesprächspartner weiter. Und: Die externen Dienstleister sind besonders flexibel. Unabhängig davon, ob gerade viel oder wenig Arbeit anfällt, wird bedarfsgerecht darauf reagiert. Auf diese Weise erlaubt die Fremdvergabe von Aufgaben ein organisches Wachstum des eigenen Unternehmens. Foto ist von: ThinkStock, iStock,...
Konjunktur 2014/15: Ist Deutschlands Wirtschaft vor dem Abschwung?
Momentan warten die Wirtschaftsforscher mit wenig hoffnungsvollen Prognosen auf: Das lang ersehnte Anziehen der Konjunktur bleibt ein Traum. Stattdessen dürfte die deutsche Wirtschaft vergleichsweise bescheiden wachsen, eventuell droht sogar Schlimmeres. Aufschwung nicht in Sicht Das im Oktober vorgestellte Herbstgutachten der führenden deutschen Wirtschaftsinstitute ließ die Öffentlichkeit aufhorchen: Die Forscher senkten die Wachstumsprognose für 2014 auf 1,3 %. Im Frühjahr hatten sie noch vorhergesagt, dass die Wirtschaft in Deutschland um 1,9 % wächst. Auch für 2015 sieht es schlechter aus. Die Institute rechnen mit 1,2 %, vor einem halben Jahr hatten sie noch ein Wachstum von 2 % in Aussicht gestellt. Was bedeutet das? Eine Rezession hat das Land nicht unmittelbar zu befürchten, das Bruttoinlandsprodukt steigt. Diese Steigerung bewegt sich aber auf sehr geringem Niveau und ist prekär. Bisher stabilisiert eine erstaunlich hohe private Binnennachfrage die Wirtschaft, während die Investitionen der Unternehmen stark zurückgehen. Es fragt sich, ob die Verbraucher ihre positive Stimmung bewahren und weiterhin so viel kaufen. Bricht die Binnennachfrage ein, droht Deutschland tatsächlich eine Rezession. Zahlreiche Krisenherde trüben die Aussichten Für das geringe Wirtschaftswachstum machen Experten mehrere Faktoren verantwortlich, die je nach Entwicklung zu noch mehr Ungemach führen können: Die Ukraine-Krise belastet die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen. Die EU-Sanktionen gegen Moskau treffen die deutsche Exportwirtschaft. Die Euro-Krise schwelt weiter. Zwar konnte die Europäische Zentralbank mit niedrigen Zinsen und weiteren Interventionen die Finanzmärkte beruhigen, der wirtschaftliche Aufschwung in Staaten wie Griechenland und Spanien lässt aber auf sich warten. Stattdessen geraten nun wichtige Industriestaaten wie Italien und Frankreich in Bedrängnis. Ein massives Wirtschaftswachstum in China sorgte in der deutschen Exportindustrie lange Zeit für volle Auftragsbücher, plötzlich schwächelt das größte Land der Erde aber. Kriege und Unruhen im Nahen Osten tragen ebenfalls zur Verunsicherung bei. Eurozone weiterhin in schwierigem Fahrwasser Trotz niedriger Zinsen im Euroraum kommt die Wirtschaft nicht in Fahrt. Das belegen die jüngsten Wirtschaftsprognosen in Deutschland, das Wachstum verharrt auf niedrigem Niveau. In anderen europäischen Ländern sieht es noch schlechter aus. Diese Stagnation basiert auf zahlreichen Gründen, dazu zählen die Spannungen mit Russland und die weiter schwelende Krise in einigen Euroländern. Negativere Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung als bereits heute lassen sich nicht ausschließen, vielleicht müssen die Forscher die Prognosen erneut nach unten korrigieren. Foto: ThinkStock, iStock,...
Fachkräftemangel: Nun ist ein Personalberater die richtige Wahl
Im Vergleich zu den Nachbarstaaten geht es der deutschen Wirtschaft gut. Trotzdem haben Arbeitgeber mit einem Problem zu kämpfen: dem Fachkräftemangel. Doch wie können kompetente Mitarbeiter trotz dieser Herausforderung gefunden werden? Erfahren Sie im folgenden Artikel mehr. Auf der Suche nach Mitarbeitern Aktuell steht die deutsche Wirtschaft vor einer großen Herausforderung: Der Fachkräftemangel ist überall zu spüren, in der Industrie, in der IT-Technik, in der Wissenschaft. Doch nur weil es ein Mangel an Fachkräften gibt, bedeutet dies nicht, dass kompetente Mitarbeiter nicht händeringend gesucht werden. Besonders der Mittelstand sieht sich im Zugzwang und ist darauf angewiesen, ausgebildete Fach- und Führungskräfte für sich zu gewinnen. Zu den üblichen Personalbeschaffungsstrategien zählen unter anderem Anzeigen auf Jobbörsen im Internet, in traditionellen Zeitungen, in Fachzeitschriften und auf der Firmenhomepage. Selbst Recruiting-Videos gelten mittlerweile als gern genutzte Möglichkeit, um Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt anzusprechen. Doch was passiert, wenn diese Strategien trotzdem zu keiner Lösung bzw. zu keiner besetzten Stelle führen? In diesen Fällen bietet sich die Unterstützung durch eine professionelle Personalberatung an. Personalberater – Wenn Not am Mann ist Besonders klein- und mittelständische Unternehmen verfügen häufig nicht über die Zeit und die personellen Ressourcen, um aufwändige Bewerbungsprozesse durchzuführen. Außerdem ermöglichen die oben genannten Personalbeschaffungsstrategien es nur, bereits wechselbereite Kandidaten am Markt anzusprechen – die Besetzung einer vakanten Stelle ist damit nicht garantiert. Unterstützung und Branchen-Know-how finden Unternehmen nun zum Beispiel bei Schultz & Partner, einer Personalberatung in Hamburg. Personalberater verfügen zumeist über ein umfangreiches Netz an informellen Kandidaten und können sich schnell und effektiv auf die Suche nach potenziellen Bewerbern begeben. Sie entlasten das suchende Unternehmen, können eine attraktive Vorauswahl treffen und bei persönlichen Vorgesprächen auf wichtige Punkte wie Motivation, fachliche Kompetenz und Persönlichkeit achten. Seriöse Personalberater halten sich an gesetzte Termine und stellen bei ihrer Suche sicher, dass der mögliche Kandidat sowohl auf die Stelle als auch in das Unternehmen passt. Auch wenn es mal heikel wird… In den meisten Fällen wird eine Stelle frei – aus welchen Gründen auch immer – und erst danach beginnt die Suche nach einem adäquaten Ersatz. Doch manchmal ist die Situation auch ein wenig heikel. Die Öffentlichkeit soll nicht darüber informiert werden, dass eine Position in naher Zukunft frei wird oder es wird bereits Ersatz für einen Mitarbeiter gesucht, der aber noch die Position innehat. Hier ist Fingerspitzengefühl und Diskretion gefragt. Besonders in diesen Fällen kann eine externe Personalberatung helfen – sie arbeitet effizient und unauffällig. IMG: Thinkstock, iStock,...
Wie finanziere ich meine Traumimmobilie?
Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen ein Traum. Schließlich geht es dabei nicht nur um individuelles und mietfreies Wohnen, sondern auch um eine solide Altersvorsorge. Wie aber lässt man den Wunsch am ehesten in Erfüllung gehen? Wie bereitet man sich richtig vor und wie sieht die perfekte Finanzierung aus? Die eigene finanzielle Situation realistisch einschätzen Im ersten Schritt ist es natürlich wichtig, die eigenen Vorstellungen genauer zu formulieren und zu überlegen, welcher finanzielle Rahmen für eine Immobilienfinanzierung tatsächlich realistisch ist. Rechnen Sie sich am besten ganz genau aus, wie viel Sie monatlich für die Immobilienfinanzierung ausgeben können und kalkulieren Sie dabei auch alle möglichen Nebenkosten ein. Anschließend macht es Sinn zu recherchieren, welche Immobilien am Wunschort in Ihrem Budget liegen. So haben Sie eine deutlich bessere Berechnungsgrundlage und können konkrete Vergleiche im Bereich Ihrer Finanzierungsmöglichkeiten anstellen. Konstruktive Wege zur richtigen Finanzierung Nehmen Sie sich am besten ein wenig Zeit, im Internet die verschiedenen Finanzierungskonditionen direkt miteinander zu vergleichen. Auch Optionen wie staatliche Förderungsprogramme, Darlehen von der Familie und eventuell bestehende Bausparverträge sollten Sie dabei nicht außer Acht lassen. Viele wissen zum Beispiel nicht, dass sie durch ein Riester-Darlehen bares Geld sparen können. Haben Sie Ihren individuellen Finanzierungsbedarf ermitteln, dann können Sie gezielt nach dem passenden Angebot suchen. Gerade in Niedrigszinsphasen macht es Sinn, eine möglichst lange Zinsbindung zu wählen. Sollte eine Anschlussfinanzierung notwendig werden, dann sollten Sie dies langfristig planen und auch andere Aspekte Ihrer persönlichen Altersvorsorge in Ihre Entscheidungen einbeziehen. Experten wie die Tecis Finanzdienstleistungen AG helfen bei der Erstellung einer Finanzierungslösung – der YouTube-Channel von Tecis liefert weitere Informationen. Langfristig Planen für das persönliche Immobilienglück Eine realistische Kalkulation, die umfassende Recherche der besten Konditionen und ein kühler Kopf bei der Entscheidung für ein konkretes Angebot stellen letztlich den Schlüssel zur Finanzierung Ihrer Traumimmobilie dar. Nehmen Sie sich unbedingt ausreichend Zeit und nutzen Sie die anhaltende Niedrigzinsphase, um sich langfristig günstige Konditionen zu sichern....
Finanzielle Absicherung: Private Altersvorsorge auch in der Schweiz immer wichtiger
Wird die globale Situation im Ruhestand beurteilt, fällt das Ergebnis für die Schweizer Rentner am besten aus – das zeigen diverse internationale Studien, die regelmässig die Lage älterer Menschen rund um den Globus ermitteln und bewerten. Dies ist allerdings auch für die Bürger der Eidgenossenschaft kein Grund, sich auszuruhen. Neueste Zahlen zeigen: Private Altersvorsorge wird auch in der Schweiz immer dringlicher. Top-Position trotz Verschlechterung Bewertungs- und Vergleichsmassstab verschiedener Analysen bildet der sogenannte Global Retirement Index. Er fasst jeweils länderbezogen unterschiedliche Bereiche zu einer Gesamtbewertung der Alterssituation zusammen und schafft somit die Basis für eine internationale Rangliste. Beurteilt werden insgesamt 20 Kriterien aus den vier Bereichen „Gesundheit und Gesundheitsversorgung“, „Einkommen und Finanzen“, „Lebensqualität“ sowie „sozio-ökonomische Rahmenbedingungen“. Interessant ist nicht nur der Gesamtwert, auch die einzelnen Bereiche lohnen eine nähere Betrachtung. Hier ergibt sich durchaus ein differenziertes Bild. Am weitaus besten schneidet die Schweiz bezüglich der Lebensqualität ab, auch bei Gesundheit und Sozio-Ökonomie gibt es sehr gute Bewertungen. Am vergleichsweise schlechtesten wird dagegen die Finanz- und Vermögenssituation der Schweizer im Ruhestand beurteilt. Die Top-Position der Schweiz in der Gesamtbewertung ist vor allem der Schwäche anderer Nationen geschuldet. Sie fielen beim Global Retirement Index noch stärker zurück als die Schweiz, deren Wert im Vergleich zum Vorjahr von 87 Prozent auf 84 Prozent nachgab. Handlungsbedarf bei Schweizer Altersvorsorge Höhere Lebenserwartung, Verschiebungen der Alterspyramide, die anhaltende Tiefzinsphase und wachsende Staatsverschuldung sind dabei Faktoren, die international die Altersversorgung belasten. Einige dieser Einflüsse wirken sich inzwischen auch auf die Schweiz aus. Sie haben dazu geführt, dass das Land bei der Vergleichsstudie im Bereich „Einkommen und Finanzen“ von Platz eins auf Platz sechs abgerutscht ist. Das zeigt, wie notwendig eine zusätzliche private Altersvorsorge auch in der Schweiz ist. Offenbar reicht das bisherige System aus Alters- und Hinterbliebenenversicherung und Pensionskassen immer weniger aus, den Lebensstandard im Alter zu sichern. Mehr denn je ist daher die private Zusatzvorsorge als dritte Säule gefragt. Dabei kommt es auf sinnvolle Investitionsstrategien an, die einen systematischen Vermögensaufbau für die Altersversorgung ermöglichen. Die Wenigsten verfügen selbst über das erforderliche Finanz-Know-how, um solche Strategien zu entwickeln. Für unabhängige Finanzdienstleister wie das Schweizer Beraterzentrum tut sich hier daher ein breites Betätigungsfeld auf. Kompetenter Rat gefragt Spezialisiert hat sich das Beraterzentrum dabei vor allem auf die Finanzberatung und Vermögensverwaltung von Privatkunden und überzeugt hier durch ein umfassendes Angebot. Kunden suchen das Beraterzentrum hauptsächlich auf, um Informationen über individuelle Investitionsstrategien zu erhalten, die auch die persönlichen Einstellungen und Ziele sowie die jeweilige Lebens- und Finanzsituation berücksichtigen. Ermittelt werden diese individuellen Kriterien mithilfe sogenannter „Finanz-Check-ups“; geachtet wird vor dem Abschluss vor allem auch auf ein angemessenes Verhältnis von Rendite und Risiko sowie eine ausreichende Risikodiversifikation. Auch die Qualität der...
Das Geheimnis hinter dem Ehrenamt – es spart dem Staat Geld
Ehrenamtliche Tätigkeit ist heute in vielen Bereichen des täglichen Lebens unverzichtbar. Ob es um Seniorenbetreuung, die Förderung von Kindern, Sportangebote oder kirchliches Engagement geht, die Einsatzfelder für helfende Hände sind vielfältig. Obwohl es viele verschiedene Aufgabenfelder und frie Plätze gibt , ist die Nachfrage jedoch klein. Ist die Anerkennung etwa zu gering? Vertrauen auf den inneren Antrieb Die Gesellschaft verlässt sich auf die intrinsische Motivation der Beteiligten. Deren Wunsch zu helfen und eine sinnerfüllte Tätigkeit auszuüben, ist ein häufiger Beweggrund für ehrenamtliches Engagement. In einer uneigennützigen Aufgabe finden viele Menschen die Anerkennung und Selbstbestätigung, die ihnen im Beruf oder in der Familie versagt bleibt. Immerhin: Rund zwölf Millionen Bundesbürger folgen in diesem Sinn ihrem inneren Ruf und engagieren sich. Ehrenamtliche Betätigung wird hoch geschätzt. In einer Umfrage bestätigen das über neunzig Prozent der Deutschen. Die Zahl der Veranstaltungen, bei denen ehrenamtliches Engagement gewürdigt wird, ist unüberschaubar. Auf kommunaler, regionaler und Bundesebene bis hin zum Bundespräsidenten gibt es entsprechende Events. Dennoch erreichen Lob und Anerkennung meist nur einen geringen Teil der Aktiven. Beim großen Rest vertraut man weiterhin darauf, dass der innere Antrieb auch in Zukunft die Leistungsbereitschaft aufrechterhält. Anerkennung ohne Zahlungsbereitschaft So lobenswert das Engagement an und für sich auch ist, es bietet auch Anlass für kritische Fragen. Ehrenamtliche Tätigkeit findet sehr oft in sozialen Bereichen und bei ethischen Themen statt. Nicht selten füllen uneigennützig tätige Helfer hier Lücken, in denen der Staat seine Aufgaben nicht wahrnimmt oder die offenbar als nicht so bedeutsam angesehen werden. Staatliches Handeln ist dabei nicht autonom, sondern letztlich die Folge demokratischer Willensbildungsprozesse. Wenn für bestimmte Aufgaben kein Geld zur Verfügung steht, dann ist dies letztlich auch ein Ausdruck gesellschaftlicher Wert- beziehungsweise Geringschätzung. Denn die Verteilung von Geldern erfolgt letztendlich nach Prioritäten: Dort, wo man primär auf ehrenamtliches Engagement setzt, liegen offenbar nicht die gesellschaftlichen Prioritäten. Es besteht daher ein unverkennbarer Zwiespalt zwischen der öffentlichen Anerkennung einerseits und der Zahlungsbereitschaft andererseits. Ein Modell für die Zukunft? Ehrenamtliches Engagement spart Geld. Das macht es schlussendlich für das Gemeinwesen so wertvoll, denn die „Entlohnung“ über öffentliche Anerkennung ist vergleichsweise günstig. Ob dies ein gesellschaftlich auf Dauer tragfähiges Modell ist, ist eine andere Frage. Einstellungen ändern sich und ob auch in Zukunft so viel Hilfsbereitschaft wie heute vorhanden sein wird, kann bezweifelt werden. Foto: Thinkstockphotos, iSTock,...