Marken und Emotionen – darauf sollte geachtet werden

Aufgrund der Ähnlichkeit vieler Produkte in der heutigen Zeit wird es für Hersteller immer wichtiger, ein Markenimage nicht nur über den Gebrauchsnutzen, sondern auch über Emotionen aufzubauen. Der Energy-Drink-Hersteller Red Bull zum Beispiel ist nicht zuletzt durch seine erfolgreiche Werbekampagne bei vielen Verbrauchern bekannt geworden. Das Markenbewusstsein Für die erfolgreiche Durchsetzung der Umsatz- und Gewinnziele eines Unternehmens ist in vielen Fällen Markenpower unumgänglich. Doch was gehört eigentlich genau dazu? Zum einen ist für eine starke Marke natürlich ein hoher Mehrwert für den Kunden förderlich. Damit sind alle Gebrauchseigenschaften sowie die hohe Qualität und der herausragende Service des Produktes, das hinter der Marke steht, gemeint. Das können bei einem Auto beispielsweise die fortschrittliche Technologie, sparsame Motoren, die exquisite Ausstattung sowie das elegante Design sein. Darüber hinaus verbinden Kunden mit einer starken Marke aber auch Emotionen. Mit einer richtigen und konsequenten Emotionalisierung der eigenen Marke kann sich ein Unternehmen von einem anderen mit ähnlichen Produkten deutlich unterscheiden. Eine der wichtigsten Überlegungen der Marketingstrategen besteht deshalb darin, welche positiven Emotionen beim Kunden im Zusammenhang mit der Marke geweckt werden können. Oft ergibt sich die Emotionalisierung aus der Zugehörigkeit der Zielgruppe zu einer bestimmten Gruppierung. Das Alter der anvisierten Zielgruppe spielt dabei ebenfalls eine wichtige Rolle. Eine erfolgreiche Marke kreieren Sicher ist es von Vorteil, ein völlig neues Produkt im Ergebnis einer bahnbrechenden Entwicklung hervorzubringen. Kunden schätzen auch über sehr lange Zeiträume hinweg das Original. Aber oftmals ist es gar nicht nötig, etwas völlig Neues zu erfinden. Wesentlich einfacher ist es, ein bereits bekanntes Produkt mit neuen und besonderen Eigenschaften zu versehen. Natürlich dürfen dabei keinerlei Schutzrechte verletzt werden. Als Beispiel soll hier der Fischer-Dübel herangezogen werden. Plastikdübel gab es schon lange vorher. Die Besonderheit des Fischer-Dübels lag aber darin, diesen Plastikdübel mit speziellen Widerhaken zu versehen. Dadurch wurde die Verankerung des Dübels im Mauerwerk deutlich verbessert. Das Produkt trat nach einiger Zeit schließlich seinen Siegeszug durch die Baumärkte an. Me-Too-Produkte oder reine Nachahmerprodukte sind dagegen für die Schaffung einer starken Marke ungeeignet. Ihnen fehlt das besondere Element, mit dem sich die Kunden identifizieren können. Die Drogeriemarktkette dm zum Beispiel schuf in Anlehnung an die erfolgreiche Marke Nivea der Beiersdorf AG die eigene Marke Balea. Da sich Verpackung und Design sehr ähnelten, gerieten die beiden Konkurrenten aneinander. Schließlich einigten sie sich jedoch außergerichtlich. Das Design wurde verändert, aber dm durfte die Marke Balea behalten. Deswegen gehört die dm-Marke Balea nicht zu Nivea (Sie möchten mehr erfahren? Hier geht es zu dem Artikel). Die Macht der Marke Viel zu wenige Unternehmen verkaufen ihre Produkte über eine starke Marke. Sicher, der Aufwand und die Kosten für die Kreation sind hoch. Aber eine starke Marke verkauft...

Mehr

Betriebsrente – Behalten Sie Ihre Rechte im Auge!

In Deutschland hat jeder Arbeitnehmer Anspruch auf eine betriebliche Altersvorsorge, was jedoch keineswegs bedeutet, dass jedes Unternehmen verpflichtet ist, eine Betriebsrente zu zahlen. Obwohl das bei Konzernen und größeren Betrieben viele Jahre lang üblich war, werden Betriebsrenten von den Unternehmern immer seltener alleine getragen. Private Vorsorge ist unbedingt zu empfehlen Dennoch sind die Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, den Beschäftigten eine Betriebsrente anzubieten und zu vermitteln. Hier liegt der Unterschied der neuen Art von betrieblicher Altersvorsorge gegenüber den früheren Rentenkassen der Konzerne. Meist handelt es sich heute um Pensionsfonds und -kassen oder auch Versicherungen, in denen die Arbeitgeber und Arbeitnehmer flexibel Beiträge einzahlen können. Diese betrieblich aufgelegten Sparverträge sind meist preiswerter als private Abschlüsse, bieten dagegen jedoch eine höhere Rendite. Üblicherweise wird dabei ein Teil des Gehaltes in eine betriebliche Altersvorsorge umgewandelt, die sogenannte Entgeltumwandlung. Der Arbeitgeber überweist die monatlichen Prämien direkt an die jeweilige Rentenkasse, bzw. -versicherung, was zu steuerlichen Vorteilen führt. Die Kanzlei heldt zülch & partner (nähere Infos unter http://www.heldt-zuelch.de) hat sich auf Themen wie die betriebliche Altersversorgung spezialisiert. Attraktive steuerliche Vergünstigung Wer beispielsweise mit 40 Jahren jährlich etwa 1500 Euro seines Bruttogehaltes in eine betriebliche Altersvorsorge einzahlt hat nur einen Verlust beim Nettoeinkommen von etwa der Hälfte. Das Vorsorgeinstitut legt das Geld in der Hauptsache in Zinspapieren an, der Anteil in Aktienpapieren ist wegen des Kursrisikos nur sehr gering. Mit Erreichen des Rentenalters erhält der Arbeitnehmer dann beispielsweise rund 50.000 Euro Garantiesumme konkurssicher ausgezahlt. Durch die Anlage des Vorsorgers kommt meist noch eine Zusatzrendite dazu. Gleichzeitig kann der Kunde sich beraten lassen, ob er eine Auszahlung als Gesamtsumme oder als monatliche Rente wünscht. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil besteht darin, das sämtliche Einzahlungen in eine Altersvorsorge grundsätzlich nicht verfallen. Der Arbeitnehmer spart somit auf eine garantierte Rente. Das gilt auch für den Fall eines Arbeitgeberwechsels. Sogar bei Arbeitslosigkeit haben die Sozialämter keinen Zugriff auf die angesparten Beiträge. Allerdings wird die Rente bei Auszahlung, wie andere Rentenbezüge auch, mit Rentenbeginn besteuert. Ein Anwalt kann helfen Es existieren weitere Möglichkeiten zur Vorsorge, die teilweise auch als Riester-Vertrag vom Nettoeinkommen bestritten werden können. Der Rat von einem Anwalt ist bei der Wahl der betrieblichen Altersvorsorge durchaus zu empfehlen....

Mehr

In der internationalen Wirtschaft Karriere machen? Tipps fürs Studium

In der heutigen Welt mit einer immer weiter fortschreitenden Globalisierung wird es einerseits immer leichter, Möglichkeiten für eine Karriere im Ausland auszuloten. Andererseits drängt aber auch weltweite Konkurrenz und klopft an die Türen der Personalverantwortlichen. Wenn Sie in der internationalen Wirtschaft Karriere machen wollen, müssen Sie Ihre Schritte daher überlegt und strategisch planen. Nicht nur Studiengänge wie International Business Management können einen Einstieg ins Berufsleben ermöglichen, es gilt auch zahlreiche Schlüsselqualifikationen zu erwerben. BWL als Basis – Zusatzfächer als Jobgarant Die Zahl der BWL-Studenten, die jedes Jahr von europäischen Universitäten abgehen, steigt stetig an. Damit Sie in diesem großen Feld der Bewerber auf sich aufmerksam machen können, sind zusätzliche Qualifikationen dringend zu empfehlen. Wege zu einem interessanten Lebenslauf, mit dem Unternehmen ein Mehrwert geboten werden kann, führen beispielsweise über Sprachkenntnisse, soziales Engagement und Auslandserfahrungen (mehr dazu erfahren Sie hier). Während des Studiums bietet sich hierfür ein Austauschsemester mit dem Erasmus-Programm an einer europäischen Universität an. So wird das Studium nicht unnötig verlängert und es lassen sich zusätzliche Themengebiete und Sprachen für den späteren Berufsweg kennenlernen. Unbedingt sollten Sie auch Wert auf das Ansammeln von „Vitamin B“ legen: Schließlich sind Beziehungen auch in der Wirtschaftswelt das A und O, wenn es um erfolgreiche Geschäftstätigkeit geht. Aus dem Angebot der Universitäten zielsicher auswählen Es gibt eine schier unüberblickbare Anzahl an Universitäten, die ein Studium für Wirtschaftsberufe anbieten. Trotzdem sollte ein Studienplatz nicht allein nach der Wohnortnähe oder dem Freizeitangebot in einer Stadt ausgesucht werden. Hier lohnt es sich, wenn Sie schon vor Ihrer Studienort-Wahl die Situation an der Universität analysieren. Sehen Sie sich die Professoren genau an und recherchieren Sie das Renommee des Studienganges anhand von Publikationen und Beiträgen in Fachzeitschriften. Nicht zuletzt achten BWL-Lehrbeauftragte in der Regel auch darauf, wie Sie möglichst viele ihrer Studenten an begehrte Praktika in bekannten Unternehmen im Ausland vermitteln können. Studium mit Spaß – aber auch mit Ziel Natürlich sollte die Studienzeit nicht nur zu einer geblockten Anstrengung in der Hoffnung auf eine erfolgreiche Karriere degradiert werden. Auch auf eine ausgewogene Freizeitgestaltung muss mit einem Augenmerk auf spätere Berufsaussichten nicht notwendigerweise verzichtet werden. Bedenken Sie trotz Prüfungsdruck auch immer, dass beim abendlichen Feiern während des Studiums nicht selten Beziehungen geknüpft werden, die sich im Berufsalltag als vorteilhaft erweisen....

Mehr
Kaffeevollautomaten fürs Büro mieten oder kaufen? Darauf sollten Sie achten
Mai24

Kaffeevollautomaten fürs Büro mieten oder kaufen? Darauf sollten Sie achten

Ein Kaffeevollautomat fürs Gewerbe ist nicht unbedingt nur für Cafés geeignet – auch andere Betriebe können von der Anschaffung durchaus profitieren. Wichtig ist dabei genau zu überlegen, ob es sinnvoller ist, das Gerät zu kaufen oder zu mieten und die Nebenkosten dabei genau zu kalkulieren. Auf diese Weise werden Sie lange Freude an gutem Kaffee haben und sich den Berufsalltag deutlich angenehmer gestalten. Kaufen oder Mieten? Viele Unternehmen entscheiden sich dafür, einen Kaffeevollautomaten erst einmal zu mieten. Auf diese Weise können Sie herausfinden, ob sich die Anschaffung wirklich lohnt und ob das Ergebnis Ihren Erwartungen entspricht. Moderne Automaten bieten heute eine sehr breite Vielfalt an unterschiedlichsten Kaffee-Kreationen. Diese lassen sich den Bedürfnissen unterschiedlicher Unternehmen sehr gut anpassen. Es macht in jedem Fall Sinn, sich umfassend beraten zu lassen und verschiedene Angebote direkt miteinander zu vergleichen. Überlegen Sie außerdem, wer das Gerät am meisten nutzen wird und fragen Sie die betroffenen Personen direkt nach ihren Wünschen und Vorstellungen. Anschließend wird deutlich, ob man mieten oder doch besser gleich kaufen sollte. Nebenkosten für Wartung und Betrieb genau kalkulieren Wenn Sie die unterschiedliche Angebote vergleichen, sollten Sie bei Ihrer Kauf- beziehungsweise Mietentscheidung in jedem Fall auch die Nebenkosten genau unter die Lupe nehmen. Die Kosten für den Kaffee unterscheiden sich beispielsweise von Anbieter zu Anbieter oftmals enorm. Auch bei der Wartung gibt es Unterschiede: Manchmal ist diese schon im Paketpreis enthalten, manchmal muss diese durch das Unternehmen getragen werden. Sprechen Sie am besten mit verschiedenen Anbietern und lassen Sie sich mehrere Angebote unterbreiten, die Ihrem Unternehmen angepasst wurden. Ein Kaffeevollautomat kann sich lohnen Guter Kaffee ist nicht nur gegenüber Gästen und Partnerunternehmen eine nette Geste. Er ist auch eine gute Möglichkeit, die eigenen Mitarbeiter zu verwöhnen. Wer sich einen geschmackvollen Kaffee im Büro holen kann, freut sich darüber. Erfahren Sie hier mehr. Auch die Mitarbeitermotivation lässt sich durch derart kleine Freundlichkeiten steigern. Fotocopyright: Thinkstockphotos, Creatas, Creatas...

Mehr

Werbejahr 2014: mehr Budget für Onlinemarketing

Das Wachstum bei der Online-Werbung hält auch 2014 an. Das prognostiziert das Beratungsunternehmen Gartner, welches 282 Vertreter US-amerikanischer Firmen dazu befragte. Der Online-Beraterkreis des Bundesverbands der Digitalen Wirtschaft sagt speziell für Deutschland ebenfalls einen starken Anstieg voraus. Unternehmen setzen auch 2014 auf Online-Marketing Das Marktforschungsinstitut Gartner geht für dieses Jahr von einem zweistelligen Wachstum der Budgets für Internet-Werbung aus. Die Experten berufen sich auf eine selbst durchgeführte Umfrage unter großen US-Unternehmen verschiedener Branchen. Demnach geben diese insgesamt 3,1 % ihres Gesamtumsatzes für Online-Marketing aus. 2012 betrug der Wert nur 2,6 %. Aufschlussreich ist auch das Verhältnis zwischen Ausgaben für digitales Marketing und Werbung im Allgemeinen: Mittlerweile fließen fast 28,5 % der Mittel ins Internet, 2012 waren es nur 25,5 %. Etwa 11 % der Befragten investieren sogar mehr Geld in Online-Werbung als in andere Aktivitäten, 2012 gaben dies nur 3 % an. Besonders starkes Wachstum beim Mobile-Marketing Zudem fragten die Marktforscher, wie sich die Budgets auf die einzelnen Bereiche verteilen. Auf Platz eins liegt die Online-Werbung mit 12,2 %. Auf dem zweiten Platz folgen Corporate Websites. Dahinter liegen die Posten für E-Commerce und Social-Marketing. Am wenigsten geben die Unternehmen für Mobile-Marketing aus. Doch bei dieser Art des Internet-Marketings vollzieht sich eine rasante Entwicklung. Laut dem Online-Vermarkterkreis des Bundesverbands der Digitalen Wirtschaft wuchsen die Umsätze allein 2013 um 67 Prozent, er rechnet auch für dieses Jahr mit einem enormen Anstieg. Gartner erkennt den gleichen Trend: Die befragten Unternehmen legen ihren Schwerpunkt 2014 auf das Mobile-Marketing. Sie wollen vor allem in Technologie wie Tools investieren. Diese Strategie lässt sich leicht nachvollziehen. Immer mehr Verbraucher besitzen ein Smartphone und nutzen es intensiv. Diese Chance fürs effektive Marketing wollen sich viele Firmen nicht entgehen lassen. Allerdings sollte man die traditionellen Distributionskanäle nicht zu sehr vernachlässigen. Im Idealfall planen Firmen crossmediale Kampagnen, die alle Kommunikationskanäle gleichzeitig berücksichtigen. Mittlerweile gibt es bereits Firmen wie die CMP GmbH, die sich auf Themen wie die crossmediale Produktion spezialisiert haben. Näheres dazu erfahren Sie auf www.cmp-gmbh.de. Bedeutung des Internets wächst weiter Unternehmen versuchen in verstärktem Maße, über Online-Marketing Umsätze zu erzielen. Das belegen die steigenden Werbe-Etats. Die Ausgaben für Internet-Werbung führen innerhalb dieses Bereichs zwar noch, es zeichnen sich aber starke Veränderungen ab. Insbesondere dem Marketing über mobile Geräte gehört die Zukunft....

Mehr

Gold, Whisky oder Aktien? Diese Geldanlagen bringen am meisten!

Als Anleger eine attraktive Rendite für die Ersparnisse zu erwirtschaften ist heute leider keine Selbstverständlichkeit mehr – es lohnt sich daher in jedem Fall genau zu überlegen, wie man sein Vermögen verwalten möchte. Der Rückblick auf die letzten zehn Jahre zeigt, dass sich am Finanzmarkt einiges getan hat. Welche interessante Alternativen es beispielsweise zur Aktie gibt, erfahren Sie hier. Was bringen klassische Optionen wie Aktien tatsächlich? Größere Summen wie beispielsweise ein Lotteriegewinn bei der NKL-Lotterie (mehr dazu auf dem Blog von NKL Boesche) sollten nicht unbedingt auf einem Tagesgeldkonto angelegt werden, da der Zinssatz derzeit lediglich bei etwa 0,75% liegt. Das ist deutlich weniger als die derzeitige Inflation, der Geldwert sinkt also effektiv. Aktieninvestments bieten Anlegern die Möglichkeit, direkt am Erfolg eines Unternehmens zu partizipieren, ohne dabei selbst tätig werden zu müssen. In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass Anleger am Aktienmarkt noch immer mit die größten Gewinne erzielen können, allerdings ist auch das Verlustrisiko besonders hoch. Wer unsicher ist oder nur wenig Erfahrung mitbringt, der sollte Aktienfonds in Erwägung ziehen. Hier kümmert sich ein Fondsmanager um die Verwaltung der eingezahlten Beiträge, sodass das Risiko zwischen unterschiedlichen Aktienwerten gestreut werden kann. Wein, Whisky und Oldtimer als Alternativen Sachwerte sind nicht erst seit gestern eine sinnvolle Alternative zu Anlagen am Wertpapiermarkt. Mit guten Weinen beispielsweise ließ sich in den vergangenen Jahren eine Rendite von bis zu 182% pro Jahr erwirtschaften. Wer sich für Oldtimer begeistern kann, sollte auch diese Option nicht außer Acht lassen. Laut dem Deutschen Oldtimer Index hat sich in den vergangenen zehn Jahren eine durchschnittliche Wertsteigerung von 430% ergeben. Erstaunlicherweise hat sich der Wert von edlem Whisky im letzten Jahrzehnt am stärksten gesteigert – hier konnten Anleger mit älteren Schotten und irischen Sorten eine Rendite von bis zu 3100% erwirtschaften. Ganzheitliches Vermögensmanagement für die Zukunft Auf alternative Anlagen zu setzen verspricht nicht nur bessere Renditen, es ermöglicht auch eine sinnvolle Diversifizierung des Anlageportfolios. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig sich breit aufzustellen und die unterschiedlichen Risiken wie beispielsweise Währungsschwankungen zu streuen. Anleger sollten sich daher gut beraten lassen und auch traditionelle Werte wie Wohnimmobilien in ihre Überlegungen einbeziehen....

Mehr