Online-Trading: Vorteile und Tipps für Trading-Beginner
Seit den 90er-Jahren erfreut sich Online Trading wachsender Beliebtheit. Diese Entwicklung ist vor allem auf die bessere Verfügbarkeit von Computern und Internetverbindungen zurückzuführen. Mehr zu den Vorteilen von Online-Trading und welche Schritte Trading-Anfänger beachten sollten, lesen Sie hier! Trading – so hat es sich verändert Post, Telefon, Fax! Das waren die Mittel, mit denen Trader und Investoren vor Aufkommen des Internets ihre Transaktionen abwickeln mussten. In den meisten Fällen wurden Verkaufsentscheidungen der beiden Parteien am Telefon besprochen. Da die Broker die Transaktionsdetails wie Preis, Quantität, Art des Trades oder Kontodetails prüfen mussten, war der Prozess jedoch eher langwierig. In der Zwischenzeit hat sich das Trading stark verändert. Alle zwei Jahre verdoppelt sich die Rechnerleistung. Tradern erlaubt dieser Umstand sehr viel schnelleres Traden und die Erstellung von Analysen auf dem eigenen Computer. Mittlerweile befassen sich ganze Unternehmen mit dem Thema und beraten auf Trading-Plattformen über die Vorzüge des Online-Tradings! Vorteile von Online-Trading Das Internet hat das Trading grundlegend verändert. Das sind die Vorteile des heutigen Online Tradings: Geringe Transaktionskosten, da Trades online stattfinden statt am Telefon Umfangreichere Auswahl an Finanzinstrumenten Schnellere Transaktionen Breite Palette an Tools und Indikatoren für Online Trader Hinzufügen von Linien, Tools und Indikatoren in nur wenigen Sekunden Einfacher Zugang zu Online-Trading, Wissen, Analysen und Tradingkursen Weitere Vorteile des Online Tradings: Die Trader unterliegen keinerlei Restriktionen. Das erlaubt ihnen, die für Sie passende Tradings-Strategie zu wählen und einen eigenen Tradings-Stil zu entwickeln. Zur Auswahl stehen Ihnen dabei: Scapling: Kurzfristiges Trading Intra-Day Trading Intra-Week Trading Expert Advisors Trading Langfristiges Trading Swing Trading Auch beim Forex Trading ist eine gute Strategie wichtig. Hier mehr dazu! Tipps für angehende Online-Trader Für Anfänger im Bereich des Online-Tradings bietet das Internet zahlreiche Tipps, um schnell Erfolg zu erzielen. Das sind die wichtigsten: Tipp 1 – Online-Trading-System und -Plan erstellen Zu Beginn seiner Trading-Laufbahn sollte der Trader ein Trading-System und einen Trading-Plan entwickeln. So lässt sich leichter ermessen, wann getradet werden sollte und wann nicht. Auch lassen sich so Gedanken und die Herangehensweise organisieren. Tipp 2 – Demokonto einrichten und erste Tradingschritte unternehmen Um nicht gleich Risiken eingehen zu müssen, können angehende Trader mithilfe eines Demokontos erste Trading-Versuche unternehmen. Finanzmärkte lassen sich so ganz einfach und ohne Risiko erkunden. Tipp 3 – Risikomanagement einrichten Nachdem sich Trader über ein Demokonto mit Trading vertraut gemacht haben, kann der nächste Schritt erfolgen und mit echtem Geld getradet werden. Unerlässlich hierfür: ein gutes Risikomanagement. Tipp 4 – Online-Trading-System auf eigenen Stil abstimmen Während Trader A mit Scalping gute Ergebnisse erzielt, fehlt Trader B vielleicht schlichtweg die Zeit für diese Methode. Bis Trader ihren Trading-Stil gefunden haben, vergeht mitunter einige Zeit. Das ist vollkommen in Ordnung. Bild:...
Drei effektive Forex-Trading-Strategien für Anfänger
Der Devisenmarkt ist einer der am meisten gehandelten Finanzmärkte der Welt. Mit einem Tagesumsatz von rund 5 Billionen US-Dollar und hoher Liquidität ist er bei Investoren sehr beliebt. Dies gilt auch für Deutschland und Europa, wo viele Anleger online am Markt handeln. Für den neuen Investor mag die Situation jedoch etwas überwältigend erscheinen! Bei weitem der beste Weg, alles viel einfacher zu machen, ist eine effektive Trading-Strategie, die festlegt, wie und wann Sie Trades ausführen. Was sind die besten Devisenhandelsstrategien für Anfänger? Vielleicht kennen Sie als Anfänger keine Handelsstrategien, die für Ihre aktuellen Bedürfnisse am besten geeignet sind. Die folgenden sind einige der einfachsten und effektivsten Strategien, die Sie versuchen können. Breakout-Strategie In Forex ausgedrückt ist ein Breakout der Fall, wenn der Preis zu neuen Höchstständen oder neuen Tiefstständen von früheren Preisstützungs- oder Widerstandsniveaus gestiegen bzw. gefallen ist. Behalten Sie den gleitenden 20-Tage-Durchschnitt im Auge und ziehen Sie in Betracht, den entsprechenden Trade zu platzieren, wenn der Preis über oder unter dem 20-Tage-Hoch- oder Niedrigpreis liegt. Dies wird nicht jedes Mal funktionieren, also stellen Sie sicher, dass Sie ein Limit setzen. SMA-Überkreuzung Diese geniale Strategie für Anfänger verwendet eine Kombination aus technischen Indikatoren auf dem Chart – einem gleitenden 25-Tage-Durchschnitt und einem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt. Die SMA-Überkreuzung verwendet diese beiden Indikatoren zusammen, um uns mitzuteilen, wann ein neuer Trend eintreten könnte. Wenn sich der kürzere SMA über den längeren bewegt, ist dies ein Zeichen, dass ein Aufwärtstrend eintreten könnte. Wenn es andersherum passiert, kann das ein Zeichen für einen Preisverfall sein. Folgen Sie dem Trend Dies ist eine wirklich einfache und weit verbreitete Strategie, die auch von fortgeschrittenen Händlern angewendet wird. Sie spielt auf ein berühmtes Sprichwort in Forex an, welches besagt, „der Trend ist dein Freund“. Diese Strategie ist ganz einfach. Sie müssen lediglich erkennen, ob der Preis auf einem Aufwärts- oder Abwärtstrend ist. Sobald Sie das wissen, platzieren Sie Ihren Trend einfach in die gleiche Richtung. Wählen Sie Ihren FX-Broker mit Bedacht Egal um welche Art von Online-Betreiber es sich handelt, Sie müssen Ihren Broker stets mit Bedacht auswählen. Dieser schützt nicht nur Ihr Geld und Ihre persönlichen Daten, sondern gibt Ihnen auch die Tools, die Sie benötigen, um erfolgreich im Forex zu handeln. Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen verwendete Online-Broker vollständig reguliert ist und eine einfach zu bedienende, aber leistungsstarke Plattform bereitstellt. Auch die berechneten Gebühren sollten sich dabei stets in einem gewissen Rahmen handeln. Die Plus 500 Gebühren , die bei https://www.aktienkaufen.com/ gelistet sind, können als Orientierungshilfe dienen. Die richtige Strategie ist entscheidend Die Suche nach einer effektiven Handelsstrategie ist als Forex-Trader unerlässlich. Es wird Ihnen nicht nur ermöglichen, Handelsmöglichkeiten auf dem FX-Markt zu...
Niedersachsen: Wirtschaftsstandort mit Drive
Wer an Niedersachsen als Wirtschaftsstandort denkt, dem fällt wahrscheinlich zuerst der Messestandort Hannover ein – dass das Bundesland aber zu den größten Ballungsräumen der Automobilwirtschaft Europas gehört, ist da schon eher Insiderwissen. Fest steht jedoch: In Sachen Wirtschaft ist das Land gut aufgestellt. Maßgeblicher Mobilitätsstandort Was nicht jeder weiß: Die Region Wolfsburg-Hannover-Braunschweig gehört zu den wichtigsten Standorten der Automobilwirtschaft in Europa – hier sitzt ein Großteil des Know-hows der deutschen Fahrzeughersteller und ihrer Zulieferer. Außerdem gehört Niedersachsen zusammen mit Bremen und Hamburg zu den wenigen Standorten der Luftfahrt, der die ganze Wertschöpfungskette des Luftfahrzeugbaus abbilden kann. Und, last but not least: In Niedersachsen werden die meisten Schiffe innerhalb Deutschlands gebaut, und das Bundesland ist gleich nach der Hansestadt Hamburg der zweitgrößte Reedereistandort des Inlands. Beispielhaft für den Mittelstand: Schwarz Cranz Ein weiterer Eckpfeiler niedersächsischer Wirtschaftskraft ist der Mittelstand: Rein rechnerisch sind ihm 99,7 Prozent aller Unternehmen des Landes zuzurechnen. Ein besonders gutes Beispiel für kleine und mittelständische Betriebe in der Region ist Schwarz Cranz. Das Unternehmen, das früher in Cranz bei Hamburg, heute in Neu Wulmstorf ansässig ist, stellt Schinken- und Wurstspezialitäten her. Bereits 1862 gegründet, war das Familienunternehmen Schwarz Cranz stets für die gute Qualität seiner regional erzeugten Produkte bekannt. Stieß nach einer langen Geschichte aber Anfang der Neunzigerjahre an seinem damaligen Standort an die räumlichen Grenzen und zog nach Neu Wulmstorf. Seit 1999 leitet Kristin Schwarz dort in sechster Generation das Familienunternehmen. Sie fuhr seitdem einen konsequenten Expansionskurs, um das Unternehmen profitabel zu halten – heute beschäftigt das Unternehmen 500 Mitarbeiter und gehört zu den wichtigsten Arbeitgebern der Region. Das Fazit der Unternehmerin Schwarz nach mehr als 15 Jahren in der Führungsposition: „Damit sind wir nicht klein und nicht groß, gehören aber zu den Top 20 der Branche“. Das Ergebnis eines maßvollen wirtschaftlichen Wachstums. Messestandort Hannover: Magnet für die Weltwirtschaft Die Landeshauptstadt ist nach wie vor der maßgebliche Messestandort Deutschlands. Dafür sorgen in erster Linie die weltweiten Leitmessen CeBIT und die traditionsreiche Hannover Messe, aber auch andere Fachmessen haben hier zum Teil seit vielen Jahren ihr Zuhause: Zu nennen wären zum Beispiel die Biotechnica, die IAA Nutzfahrzeuge oder die Agritechnica – sie alle sorgen Jahr für Jahr in Hannover für reichlich Besuch aus aller Welt – gute Geschäfte und Kontakte für die deutsche Wirtschaft...
Fehlende Altersvorsorge: Rentner sind allein zu arm
An sich ist es ja mehr als erfreulich, dass die Menschen allem Anschein nach immer älter werden. Das Problem dabei ist bloß, dass vor allem alleinstehende Rentner es in Zukunft schwer haben werden, ihr langes Leben aus eigener Kraft zu finanzieren: Tatsächlich droht vielen von ihnen sogar die Altersarmut. Studien zeichnen ein erschreckendes Zukunftsszenario Das Statistische Bundesamt ist nach der Auswertung der Daten einer Studie zur Generation 65plus zu der erschreckenden Erkenntnis gekommen, dass gut 25 Prozent der heutigen Rentner ohne finanzielle Unterstützung durch ihren Partner mit ernstzunehmender Geldknappheit zu kämpfen hätten. 16 Prozent der besagten Rentner seien mit einem Einkommen von unter 979 Euro pro Monat sogar stark armutsgefährdet. Erwähnung verdient dabei, dass gut 45 Prozent der Rentner laut Bundesamt schon jetzt in keiner Partnerschaft (mehr) leben. Besonders betroffen seien dabei vor allem alleinstehende Frauen, was im Übrigen nicht alleine auf ihre deutlich längere Lebenserwartung zurückzuführen sei. Gründe für die drohende Altersarmut Hauptursache für die aktuelle Situation ist nach Meinung vieler Experten eine fehlende oder unzureichende Altersvorsorge. Grund hierfür ist wiederum, dass nur noch die Hälfte der Deutschen den gängigen Altersvorsorgeprodukten hinreichendes Vertrauen schenkt. Entsprechend dazu investierten wohlhabendere Sparer derzeit eher in Immobilien als in gewinnversprechende Altersvorsorgeprodukte. Die meisten Sparer legen ihr Geld sogar einfach nur auf das Sparbuch, was gerade in Hinblick auf das aktuelle Zinsniveau als geradezu kontraproduktiv bezeichnet werden muss – dabei weisen Finanzdienstleister wie Tecis auf Spar-Alternativen in Zeiten des Niedrigzinses hin. Eine Erkenntnis, die unter anderem auch durch das Investmentbarometer 2015 gestützt würde. In einer unlängst von der Axa initiierten Studie tritt zusätzlich zutage, dass gut 40 Prozent der dort Befragten sich bisher zu sehr auf die gesetzliche Rente verlassen haben. Erschwerend kommt hinzu, dass knapp 25 Prozent aller Frauen in Deutschland laut einer Erhebung des Versichererverbands GDV und You Gov zufolge überhaupt keine Altersvorsorge betreiben. Wege aus der Misere Wie die schon alleine die besorgniserregende Auswertung des Statistischen Bundesamts zeigt, ist es für junge Männer und vor allem Frauen unsagbar wichtig, sich frühzeitig um eine zuverlässige Altersvorsorge in Form von sicheren Geldanlagen und/oder Versicherungen zu kümmern, um auch im hohen Alter ein erfülltes Leben ohne finanzielle Sorgen und Ängste führen zu können. Bildquelle: Thinkstock, 463272009, iStock,...
RMIG-Gruppe verstärkt Engagement in der Schweiz
Der Weltmarktführer für Lochbleche, RMIG, arbeitet mit einem Netz von 13 europäischen Niederlassungen. Der Director of Sales DACH Frank Regitz will nun das Engagement in der Schweiz verstärken. Der Hintergrund sind die stabile Nachfrage auf diesem umsatzstarken Markt, aber auch besondere Herausforderungen durch die Aufwertung des Franken zu Jahresbeginn. Lochbleche werden für zahllose Industrieanwendungen benötigt: Ob Automotive, Lautsprecher und Lüftungsgitter, Medizintechnik und Abwasserreinigung, überall kommen die gestanzten oder perforierten Bleche zum Einsatz. In 125 Jahren Unternehmensgeschichte hat die RMIG-Gruppe immer wieder neue Anwendungen und Technologien entworfen und insbesondere für Kunden individuelle Lösungen entwickelt. In der Schweiz erfolgte der Vertrieb zunächst über die die RM Heer Lochbleche AG (bis 2010), dann übernahm die RMIG AG als reine Vertriebsgesellschaft das Schweizerische Geschäft am Standort Olten im Kanton Solothurn. Hier erläutert Frank Regitz die neue Vertriebsstrategie. MEM-Betriebe – das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft Kunden in der Schweiz kommen insbesondere aus der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM). Diese Branche sieht zwar den Umsatz stabil bei hohen 85 Milliarden CHF. Die Branche ist mit neun Prozent vom Bruttoinlandsprodukt und 330.000 Mitarbeitern ein Schwergewicht der Schweizer Wirtschaft. Aber die MEM-Betriebe sind auch besonders stark von der Aufwertung des Schweizer Franken getroffen, wie eine Umfrage des Verbandes SwissMEM ergab. Fast ein Drittel der befragten Betriebe rechnet für das Jahr 2015 mit Verlusten, die sich aus der Aufwertung des Franken ergeben. Im Februar wurde der Wechselkurs des Franken vom Euro gelöst, schlagartig fiel der Kurs von 1,20 Euro auf nur noch rund 1,05 Euro. Schweizerische Anlagen und Maschinen werden daher im Ausland teurer. Bei einem Exportanteil von 78 Prozent, vor allem in Euroländer, müssen die betroffenen Betriebe nun Auftrags- und Umsatzverluste verkraften. Herausforderung für den Vertrieb Auch mittelfristig wird sich die MEM-Branche anpassen müssen. 16 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, ihre Fertigung zumindest in Teilen ins Ausland zu verlegen, falls es dauerhaft bei der Aufwertung bleibe. Diese Lösung steht allerdings nur den größeren Maschinenbauern offen. Die Firma RMIG steht auf dem schweizerischen Markt in diesem Jahr daher vor besonderen Herausforderungen – in der Branche kommt es vielerorts zu Gewinneinbrüchen. Andererseits werden ihre schweizerischen Kunden den Aufwertungsschock absorbieren, die Prozesse anpassen und eventuell sogar gestärkt aus der Krise kommen....
Mit der Hypothek zum Eigenheim
Wer ein Haus baut oder kauft, braucht in den meisten Fällen eine solide Baufinanzierung. Und dafür bietet sich wie kein zweites Instrument das Hypothekendarlehen an. Lesen Sie hier, was die gängigen Finanzierungsmodelle in Deutschland und in der Schweiz sind und worauf Sie achten sollten. Ein Hypothekendarlehen in der Schweiz wird nach etwas anderen Modellen vereinbart als in Deutschland. Insbesondere ist die Zinsbindung in der Schweiz in den meisten Verträgen deutlich kürzer. Recherchieren Sie die verschiedenen Modelle im Hypothekenvergleich auf hypoguide.ch. Seit die Schweiz die Koppelung des Schweizer Franken an den Euro aufgegeben hat, müssen Sie auch mögliche Währungsschwankungen in Ihrer Rechnung berücksichtigen. In Deutschland ist das Hypothekendarlehen der wichtigste Pfeiler der Baufinanzierung. Um ein Hypothekendarlehen zu erhalten, müssen die Käufer oder Bauherren Sicherheitsleistungen hinterlegen. Das Grundstück oder die Immobilie wird mit einer Hypothek belegt, damit hat der Kreditgeber das Recht, das Grundstück zu verkaufen, wenn Kredit platzt. Auf diese Variablen kommt es beim Abschluss eines Hypothekenvertrags an: Der Darlehensbetrag: Welche Summe benötigen Sie für den Hauskauf und eventuell anfallende Investitionen? Dieser Betrag wird zumeist als erstrangige Absicherung im Grundbuch eingetragen. Die Art der Rückzahlung. Hypothekenkredite werden in der Regel als Annuitätendarlehen vereinbart, das heißt monatliche Rate bleibt konstant. Sie setzt sich aus der Tilgung und der Zinszahlung zusammen. Sollzinsbindung: Der Sollzins wird in den meisten Verträgen für einige Jahre festgelegt. Üblich ist eine Zinsbindung zwischen fünf und 15 Jahren, im momentanen Zinstief versuchen Hausbauer, den Zins so lange wie möglich festzulegen. Heute beträgt die Zinsbindung im Durchschnitt fast 13 Jahre, wie „Focus“ schreibt. Tilgungsrate: Sie bestimmt, wie schnell der Kredit zurückgezahlt wird. Viele Experten empfehlen, in Niedrigzinszeiten eine möglichst hohe Tilgungsrate anzusetzen. Den Preis und die Kosten verschiedener Kreditangebote können Sie mit dem effektiven Jahreszins vergleichen, der bei jedem Kreditangebot angegeben werden muss. In der Schweiz gibt es diese Hypothekarmodelle: Die variable Hypothek: der Zinssatz folgt dem Leitzins der Nationalbank Die Festhypothek: der Zinssatz wird für eine bestimmte Zeit festgelegt Die Libor-Hypothek: Sie setzt sich aus einem variablen Teil und einer festen Marge zusammen. Eine Zinsobergrenze kann vereinbart werden. Foto: ThinkStock, iStock,...