Der digitale Wandel: Smartphones als neue Kassenlösung
Aug05

Der digitale Wandel: Smartphones als neue Kassenlösung

In einer Welt, die sich immer mehr in Richtung Digitalisierung bewegt, ist es kein Wunder, dass auch der Zahlungsverkehr eine Transformation durchläuft. Smartphones übernehmen zunehmend die Rolle von POS-Terminals, und das nicht nur in grossen Unternehmen, sondern auch in kleinen, nachhaltigen Betrieben. Diese Entwicklung ist nicht nur technologisch spannend, sondern auch ein Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren und benutzerfreundlicheren Zukunft. Die Rolle von Smartphones in der modernen Zahlungstechnologie Smartphones sind längst mehr als nur Kommunikationsgeräte. Sie haben sich zu leistungsfähigen Alleskönnern entwickelt, die in der Lage sind, komplexe Aufgaben zu bewältigen, zu denen auch das Abwickeln von Zahlungen gehört. Die Möglichkeit, ein Smartphone als POS-Terminal zu nutzen, bietet zahlreiche Vorteile. Durch die Integration von NFC-Technologie und speziellen Apps können Transaktionen schnell und sicher verarbeitet werden. Diese Technologie ist besonders für kleine und mittlere Unternehmen attraktiv, die sich teure Kartenlesegeräte nicht leisten können oder wollen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Portabilität. Ein Smartphone ist leicht und kann problemlos überall hin mitgenommen werden, was es ideal für Unternehmen macht, die auf Märkten, Messen oder Pop-up-Events tätig sind. Diese Flexibilität erlaubt es Unternehmern, ihre Dienstleistungen und Produkte ohne grossen Aufwand an verschiedenen Orten anzubieten. Smartphones sind kostengünstiger als herkömmliche POS-Systeme Sie ermöglichen den Einsatz von modernen Technologien wie NFC Kompatibilität mit verschiedenen Zahlungsmethoden, einschliesslich digitaler Wallets Nachhaltigkeit und Technologie: Eine Symbiose Nachhaltigkeit ist in der modernen Geschäftswelt nicht mehr nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Unternehmen, die auf umweltfreundliche Praktiken setzen, profitieren nicht nur von einem besseren Image, sondern tragen auch aktiv zum Schutz unseres Planeten bei. Die Nutzung von Smartphones als POS-Terminals passt perfekt in dieses Bild. Zum einen reduziert der Einsatz von Smartphones den Bedarf an zusätzlichen Geräten. Die Produktion von elektronischen Geräten ist ressourcenintensiv, und indem ein Smartphone mehrere Funktionen übernimmt, werden Ressourcen gespart. Zudem sind Smartphones in der Regel energieeffizienter als herkömmliche Kassensysteme, was zu einem geringeren Energieverbrauch führt. Ein weiterer Punkt ist die Reduzierung von Papierabfällen. Durch die Digitalisierung von Belegen und Rechnungen wird der Bedarf an Papierbelegen minimiert. Kunden können ihre Quittungen per E-Mail oder App erhalten, was nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern auch die Verwaltung und Nachverfolgung von Transaktionen erleichtert. Kundenfreundlichkeit und Sicherheit Die Nutzung von Smartphones als POS-Terminals bringt auch zahlreiche Vorteile für die Kunden mit sich. Die Bezahlung per Smartphone ist schnell und unkompliziert. Kunden können ihre Einkäufe mit einem einfachen Tap oder Scan abschliessen, was den Bezahlvorgang erheblich beschleunigt. Sicherheit ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Moderne Zahlungstechnologien bieten eine hohe Sicherheit durch Verschlüsselung und Authentifizierungsmethoden wie Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung. Diese Sicherheitsmassnahmen sorgen dafür, dass sowohl die Daten der Kunden als auch die der Unternehmen geschützt sind. Zudem sind digitale Zahlungen oft...

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Co2-Emissionen: Alternative Herstellung von Paracetamol – mit Bakterien und Plastikflaschen
Jun25

Co2-Emissionen: Alternative Herstellung von Paracetamol – mit Bakterien und Plastikflaschen

Das bekannte Schmerzmittel Paracetamol wurde bisher in erster Linie aus Erdöl gewonnen. Jetzt haben Forscherinnen und Forscher einen Weg gefunden, das Medikament umweltfreundlicher herzustellen – mit Bakterien, die dazu Plastikmüll verwerten. Darmbakterien als Problemlöser Akademikern der University of Edinburgh ist es gelungen, einen Weg für die Herstellung von Paracetamol zu finden, der völlig ohne Erdöl und CO2-Emssionen auskommt – die Fachzeitschrift „Nature Chemistry“ hatte zuerst darüber berichtet. Die Forscher fanden heraus, das eine bestimmte chemische Reaktion – der sogenannte Lossen-Abbau – auch unter Bedingungen herbeigeführt werden kann, die biokompatibel sind. Normalerweise wäre der klassische Lossen-Abbau für Escherichia coli-Darmbakterien (E. coli) zu hart, um sie für den Abbau von PET-Plastikmüll zu verwenden. Aber das Forscherteam aus Schottland fand heraus, dass Phosphat im Innern der Bakterien als Katalysator bei milden Temperaturen funktioniert. Das ermöglicht eine nicht-biochemische Reaktion in einer lebenden Zelle. Umwandlung in Paracetamol Wichtiger Bestandteil dieser Reaktion ist Terephthalsäure, die chemisch einem Grundbestandteil von PET ähnelt. Das inspirierte die Forscherinnen und Forscher dazu die Terephthalsäure aus der Hydrolyse alter PET-Flaschen zu gewinnen. Präparierte E.-coli-Stämme konnten daraufhin mithilfe der veränderten Terephthalsäure durch den Lossen-Abbau Para-Aminobenzoesäure (Paba) produzieren, den die E.-coli-Bakterien zum Wachstum benötigen. Nachdem das Forscherteam einem E.-coli-Stamm ein Gen aus einem Pilz und einem anderen Stamm ein weiters Gen aus einem Bakterium eingepflanzt hatten, fingen die aus diesen Genen abgeleiteten Enzyme an, Paba in Paracetamol umzuwandeln. Paracetamol-Ertrag von 92 Prozent Nachdem die schottischen Forscherinnen und Forscher den Prozess weiter optimierten, konnte der Paracetamol-Ertrag von anfänglich 29 Prozent auf 92 Prozent des ursprünglichen Substrats gesteigert werden. Dabei wird für den ganzen Prozess nur ein Gefäss benötigt, was für die industrielle Fertigung von Vorteil ist. Die kommerzielle Produktion des so gewonnenen Paracetamols ist nun der nächste Schritt. Er beweist das enorme Potenzial, welches die technische Biologie besitzt, um von fossilen Stoffen loszukommen, eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zu kreieren und nachhaltige Chemikalien zu entwickeln. Bildnachweis: Pixabay, 123081,...

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Private Equity als Baustein der Altersvorsorge: Chancen und regulatorische Herausforderungen
Mai12

Private Equity als Baustein der Altersvorsorge: Chancen und regulatorische Herausforderungen

Die Suche nach nachhaltiger Rendite bei gleichzeitigem Risikoausgleich prägt seit Jahren die strategische Ausrichtung institutioneller Altersvorsorgeeinrichtungen. In diesem Kontext gewinnt Private Equity zunehmend an Bedeutung. Anders als traditionelle Anlageformen bietet diese Assetklasse nicht nur die Möglichkeit, sich an der Entwicklung nicht-börsennotierter Unternehmen zu beteiligen, sondern auch langfristige Wertsteigerungspotenziale zu erschliessen, die klassische Rentenbausteine nicht bieten. Die langfristige Kapitalbindung, verbunden mit unternehmerischem Risiko, erfordert jedoch fundierte Anlagestrategien, tiefgreifende Marktkenntnisse und ein präzises regulatorisches Verständnis. Private Equity ist kein kurzfristiger Renditetreiber – sondern ein stabilisierendes Element mit langfristigem Horizont. Gerade Versorgungseinrichtungen, die über entsprechend planbare Kapitalflüsse verfügen, können von dieser Struktur profitieren. Doch neben den Chancen stellen komplexe gesetzliche Anforderungen eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar. Private Equity im Altersvorsorgeportfolio: Relevanz, Risikostruktur und Renditepotenzial Die Integration von Private Equity in ein Altersvorsorgeportfolio basiert auf der Erkenntnis, dass klassische Anlageklassen wie Anleihen und öffentlich gehandelte Aktien zunehmend an Attraktivität verlieren. Niedrige Zinsen und volatile Märkte haben den Druck erhöht, alternative Ertragsquellen zu erschliessen. Private Equity bietet in diesem Zusammenhang einen Zugang zu unternehmerischem Wachstum jenseits der Kapitalmärkte. Beteiligungen an innovativen, wachstumsstarken Unternehmen erlauben nicht nur attraktive Ertragschancen, sondern auch eine geringere Korrelation mit traditionellen Märkten – ein entscheidender Diversifikationsvorteil für Pensionskassen und Versorgungswerke. Allerdings erfordert dieser Zugang ein tiefes Verständnis für die spezifischen Risikostrukturen der Private-Equity-Branche. Illiquidität, lange Kapitalbindungsdauern und das Fehlen einer täglichen Bewertung verlangen von institutionellen Anlegern Geduld und ausgefeilte Strategien zur Mittelallokation. Die Risikoprämie, die Private Equity bietet, ist nicht bloss rechnerisch nachvollziehbar – sie zeigt sich langfristig im überdurchschnittlichen Performancepotenzial. Ein Renditerechner, der diese Anlageklasse berücksichtigt, muss Faktoren wie Vintage Year, Investitionszeitpunkt und Exit-Marktbedingungen dynamisch abbilden. Für Experten liegt die Herausforderung nicht im Zugang zum Kapitalmarkt, sondern in der strukturierten Bewertung nicht-börslicher Renditechancen bei gleichzeitigem Risikomanagement. Langfristige Kapitalbindung versus Flexibilitätsanforderungen: Ein Balanceakt für Versorgungseinrichtungen Institutionelle Altersvorsorgeeinrichtungen stehen vor der Aufgabe, langfristige Verpflichtungen gegenüber ihren Mitgliedern mit einem gleichzeitig ausreichenden Mass an Liquidität abzusichern. Genau hier liegt der kritische Punkt bei der Integration von Private Equity in die strategische Asset Allokation: Die Kapitalbindung ist langfristig und oftmals nur schwer planbar. Kapitalabrufe erfolgen nicht linear, Rückflüsse sind abhängig von Exit-Zeitpunkten der Fondsbeteiligungen – eine präzise Steuerung ist nur begrenzt möglich. Diese Eigenheiten fordern ein robustes Cashflow-Management, das mit klassischen Anlagen in kurzfristig liquide Werte kombiniert werden muss. Eine unzureichende Liquiditätsplanung kann im schlimmsten Fall zu einer Unterdeckung führen, wenn Zahlungsströme nicht zeitgerecht bedient werden können. Moderne Versorgungsträger reagieren auf diese Herausforderung mit modellierten Liquiditätsszenarien, der Einbindung von Secondaries oder der Auswahl von Fondsmanagern mit bewährten Rückflussstrategien. Die Balance zwischen langfristiger Rendite und operativer Flexibilität ist dabei essenziell. Sie lässt sich nur dann bewältigen, wenn Private Equity nicht isoliert, sondern als...

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Tea Pairing: Welcher Tee passt zu Schokolade, Käse & Co?
Apr02

Tea Pairing: Welcher Tee passt zu Schokolade, Käse & Co?

Tee ist längst nicht mehr nur ein wohltuendes Heissgetränk für kalte Winterabende. In den letzten Jahren hat sich eine neue Teekultur entwickelt, die weit über die klassischen Sorten und die reine Trinktradition hinausgeht. Man entdeckt zunehmend, dass Tee – ähnlich wie Wein – über ein breites Spektrum an Aromen und Charakteristika verfügt. Diese Vielfalt macht es hochinteressant, verschiedene Speisen mit passenden Tees zu kombinieren. Die Kunst des sogenannten Tea Pairings zieht mittlerweile Feinschmecker und Gourmets aus aller Welt an. Dabei geht es um weit mehr, als nur eine Tasse Earl Grey zum Frühstückscroissant zu trinken. Im Fokus stehen anspruchsvolle Kombinationen wie Schwarztee mit edlen Schokoladensorten oder Oolong mit würzigem Käse. Doch welche Teesorten harmonieren tatsächlich mit welchen Geschmacksträgern? Und warum kann ein unpassender Tee das kulinarische Erlebnis ruinieren?   Die Grundlagen des Tea Pairings Tea Pairing funktioniert im Grunde nach denselben Prinzipien wie das Food Pairing mit Wein. Wichtig ist, dass sich die Aromen von Tee und Speise gegenseitig ergänzen und nicht überlagern. Einige wesentliche Kriterien sind: Geschmacksintensität: Ein milder grüner Tee sollte zu eher leichten Speisen genossen werden, während ein kräftiger Schwarztee durchaus zu intensiven Aromen passen kann. Säure- und Bitterstoffgehalt: Das Zusammenspiel von Bitterstoffen und Säure entscheidet massgeblich über die Harmonie. Manche Tees, etwa stark fermentierte Sorten, können bitter schmecken. Das kann mit der natürlichen Säure einer Speise kollidieren oder es betont diese auf unangenehme Weise. Aroma und Duft: Gerade bei aromatisierten Tees ist man oftmals überrascht, welche Geschmacksnoten sich finden – von Bergamotte (Earl Grey) bis zu exotischen Blüten. Diese können das Aroma bestimmter Speisen zusätzlich unterstreichen oder auf ungewollte Weise verändern.   Tee und Schokolade: Eine vielfältige Liaison Die Kombination von Tee und Schokolade ist vermutlich die bekannteste unter den süssen Genusswelten. Doch nicht jede Schokolade passt zu jedem Tee. Dunkle Schokolade (70 % Kakaoanteil und mehr) harmoniert besonders gut mit kräftigen Schwarztees. Der intensive Kakaogeschmack wird durch die herb-rauchigen Nuancen eines Assam oder Pu-Erh unterstrichen, ohne ihn zu erschlagen. Milchschokolade entfaltet sich hervorragend mit leicht blumigen Schwarztees oder einem hochwertigen Oolong. In diesem Fall sollte man darauf achten, dass der Tee nicht zu süss schmeckt, sonst wird die Schokolade schnell zur Nebensache. Weisse Schokolade kann – entgegen mancher Vermutung – am besten mit leichten Grüntees kombiniert werden. Durch die dezente Süsse der weissen Schokolade treffen filigrane Grüntee-Noten auf eine cremige Textur, was dem Gaumen ein überraschend feines Spiel anbietet.   Tee und Käse: Ein Geheimtipp für Geniesser Während Wein und Käse in vielen Haushalten ein etabliertes Duo bilden, ist Tea Pairing mit Käse bislang eher ein Geheimtipp für Experimentierfreudige. Dabei kann die Kombination äusserst spannend sein: Frische Weichkäse oder leichter Ziegenkäse profitieren von der...

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Technologische Fortschritte in der Übersetzungsbranche
Nov11

Technologische Fortschritte in der Übersetzungsbranche

Die Übersetzungsbranche hat in den letzten Jahren einen enormen Wandel durchlaufen. Durch technologische Fortschritte konnten neue Werkzeuge und Methoden entwickelt werden, die den Übersetzungsprozess erheblich verbessern und gleichzeitig eine höhere Qualität und Effizienz bieten. Dies ist besonders für ein Übersetzungsbüro von großer Bedeutung, da Unternehmen hier zunehmend auf internationale Märkte ausgerichtet sind und dabei eine schnelle, präzise und kulturell angepasste Kommunikation benötigen. Künstliche Intelligenz (KI) in der Übersetzungsarbeit Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Übersetzungsarbeit ist eine der bedeutendsten Entwicklungen der letzten Jahre. KI-gestützte Übersetzungsprogramme, wie neuronale maschinelle Übersetzung (NMT), ermöglichen es, Texte in hoher Geschwindigkeit und Qualität zu übersetzen. Diese Technologie verbessert sich kontinuierlich, indem sie sich an frühere Übersetzungen anpasst und auf diese Weise sprachliche Nuancen und Kontext besser erfasst. Vorteile von KI-gestützten Übersetzungslösungen Die Vorteile von KI in der Übersetzungsbranche sind vielfältig: Erhöhte Geschwindigkeit: KI kann große Textmengen in kurzer Zeit übersetzen. Kosteneffizienz: Da maschinelle Übersetzungen schneller sind, können die Kosten für den Kunden gesenkt werden. Konsistenz: KI-Übersetzungen sind in ihrer Terminologie und Struktur einheitlich, was besonders für technische oder rechtliche Texte wichtig ist. Obwohl KI in vielen Bereichen hilfreich ist, ist sie noch nicht perfekt und kann nicht alle Nuancen einer Sprache oder Kultur erkennen. Dies ist der Grund, warum ein menschliches Nachbearbeiten oft erforderlich bleibt. Computerunterstützte Übersetzungstools (CAT-Tools) Computerunterstützte Übersetzungstools, kurz CAT-Tools, haben sich in den letzten Jahren zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Übersetzer entwickelt. Diese Tools funktionieren anders als KI-gestützte Systeme, da sie keine eigenständigen Übersetzungen erstellen, sondern den Übersetzungsprozess unterstützen und beschleunigen. Sie arbeiten mit sogenannten Translation Memories (TM) und Terminologiedatenbanken. Translation Memories und Terminologiedatenbanken Translation Memories speichern alle bereits übersetzten Texte und bieten eine einheitliche Basis für zukünftige Projekte. Dies stellt sicher, dass bestimmte Fachbegriffe und Phrasen stets konsistent übersetzt werden. Maschinelle Übersetzung mit Post-Editing (MTPE) Die Kombination aus maschineller Übersetzung und anschließendem Post-Editing durch professionelle Übersetzer hat sich in der Branche als wertvolle Ergänzung etabliert. MTPE ermöglicht es, die Effizienz maschineller Übersetzung mit der Qualität menschlicher Arbeit zu kombinieren. In dieser Methode erstellt die KI die Rohübersetzung, welche dann von einem erfahrenen Übersetzer überarbeitet wird. Schritte und Vorteile des Post-Editings Beim MTPE-Prozess werden zuerst die maschinellen Übersetzungen erstellt, bevor ein Übersetzer: Feinabstimmungen vornimmt: Er korrigiert Fehler und passt die Terminologie an. Kulturelle Anpassungen durchführt: Lokale Gegebenheiten und spezifische Sprachmuster werden berücksichtigt. Fachliche Korrekturen vornimmt: insbesondere in Fachgebieten wie Medizin oder Recht wichtig. Diese Methode ist eine kostengünstigere Alternative zur rein menschlichen Übersetzung und bietet dennoch ein hohes Maß an Qualität. Cloud-Lösungen und kollaborative Übersetzungsplattformen Die Einführung von Cloud-Lösungen und Plattformen zur Zusammenarbeit hat die Übersetzungsbranche revolutioniert. Übersetzer können jetzt von überall aus arbeiten und gleichzeitig in Echtzeit auf gemeinsame...

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Pflegetipps für problematisches Haar
Aug16

Pflegetipps für problematisches Haar

Für die richtige Pflege von Haaren gibt es ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Dabei ist es wichtig, dass die Pflege auf den jeweiligen Haartyp abgestimmt ist. Wer sehr dünne Haare hat, ist mit einer modischen Kurzhaarfrisur gut beraten, da sich die Haare so einfacher stylen lassen und nicht nur platt am Kopf herunterhängen. Für mehr Volumen kann man bspw. einen Schaumfestiger verwenden. Auch durch Föhnen kann man den Haaren den nötigen Schwung verpassen. Dünner werdendes Haar kann ihre Ursache in einem Vitaminmangel oder einem hormonellen Ungleichgewicht haben. Daher ist es hierbei auch ratsam, einen Arzt auszusuchen. Wer zu fettigen Haaren neigt, sollte diese mit einem entfettenden Shampoo bei lauwarmem Wasser waschen. Bestimmte Kräuterextrakte, z. B. Rosmarin, Kamille oder Schafgarbe haben die positive Eigenschaft, die Kopfhaut zu beruhigen und die Fettbildung zu drosseln. Als klassisches Hausmittel zur sofortigen Entfettung der Haare dient Babypuder. Auch eine Kur mit Olivenöl kann sich positiv auf die Talgbildung auswirken. Die Gründe für fettendes Haar sind vielfältig: Stress und eine falsche Ernährung, aber auch die hormonelle Umstellung während einer Schwangerschaft und genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Eine Frage der Einstellung Graue Haare lassen sich vermeiden, doch gibt es auch genug Menschen, die das Ergrauen eher gelassen sehen. Durch das Fehlen des Pigments Melanin kommt es zu diesem Phänomen, welches nicht nur die Haare am Kopf, sondern auch den Rest des Körpers trifft. An den Schläfen und am Bart beginnt meist das Ergrauen der Haare. Da graue Haare besonders trocken und brüchig werden, lohnt es sich auf Pflegeprodukte zurückzugreifen, welche das Haar geschmeidig halten. Wer gut mit Stress umgehen kann und zudem auf Alkohol und Nikotin verzichtet, hat gute Chancen, sehr viel später zu ergrauen. Wer sich gar nicht damit abfinden kann, hat zwei Wahlmöglichkeiten: Entweder renaturiert man sein Haar mit Substanzen, die sich an den pigmentfreien Stellen ablagern oder man tönt oder färbt sein Haar. Eine Färbung lohnt sich ab einem Anteil von 50 Prozent ergrautem Haar. Schöne Haare gehören einfach zur Attraktivität und Ausstrahlung eines Menschen dazu. Wer daher etwas zu seiner Haargesundheit beitragen möchte, sollte sich auch mal mit dem Angebot von Keune Haarprodukte vertraut machen. Bild: pixabay.com, RyanMcGuire ,...

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