Herzschwäche entgegenwirken: Mit pflanzlicher Ernährung
Das Risiko von Herzversagen minimieren oder Herzinsuffizienz vorbeugen – das klappt unter anderem mit einer Diät! Aber nicht jede Ernährungsform hält, was sie verspricht. Hier erfahren Sie mehr über das Thema Diäten bei Herzinsuffizienz! Herzinsuffizienz: Eine Volkskrankheit Kann das Herz die Hauptorgane des Körpers nicht mehr ausreichend mit Blut versorgen, kommt es zur Herzinsuffizienz. Schätzungen zufolge leiden weltweit 26 Millionen Menschen unter dieser Krankheit, die nicht zu unterschätzen ist. Denn wird sie nicht rechtzeitig behandelt, führt sie oftmals zum Tod des Betroffenen. Darum sollten Menschen mit Herzproblemen Anzeichen einer Herzschwäche unbedingt ernst nehmen. Wer dem Risiko von Herzversagen vorbeugen möchte, der ist mit einer ausgewogenen Ernährung erst mal gut beraten. Auch eine Diät kann helfen, Herzinsuffizienz vorzubeugen. Aber welche ist die richtige? Pflanzliche Ernährung senkt Risiko Eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Fisch senkt das Risiko einer Herzschwäche um 41 Prozent. Das ergaben Untersuchungen amerikanischer Forscher. Bei Diäten, die reich an Fett, frittierten Lebensmitteln, Fleisch und zuckerhaltigen Getränken sind, sieht es dagegen schon anders aus. Eine solche Ernährungsform erhöht das Risiko einer Herzschwäche sogar deutlich. Pflanzliche Ernährung verspricht weniger Krankenhausaufenthalte Zurückzuführen sind die Ergebnisse der Studie auf die Analyse eines Forscherteams um die Kardiologin Dr. Kyla Lara. Gemeinsam mit ihren Kollegen untersuchte die Kardiologin der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota die Zusammenhänge zwischen fünf Hauptdiäten und dem Risiko von Herzversagen bei Menschen ohne eine bekannte Herzerkrankung. Für ihre Studie analysierten die Wissenschaftler die Essgewohnheiten von 16.000 Menschen im Alter von knapp 45 Jahren. Dabei begleiteten sie die Probanden über einen Zeitraum von durchschnittlich 8,7 Jahren und kamen zu einem alarmierenden Ergebnis: Bei Studien-Teilnehmern, die sich an einer südlichen Ernährungsform mit vielen gebratenen Lebensmitteln, Fleisch, zugesetzten Fetten und zuckerhaltigen Getränken orientierten, stieg das Risiko eines Krankenhausaufenthaltes wegen Herzinsuffizienz um 72 Prozent. 363 Teilnehmer begaben sich in dieser Zeit wegen Herzinsuffizienz in ein Hospital. Das Forscherteam vermutet, dass bei dieser Ernährung das Risiko einer Herzschwäche vor allem durch Fettleibigkeit und Bauchfett erhöht wurde. Bei Teilnehmern, die sich pflanzlich ernährten, war das Risiko der Einlieferung dagegen um 41 Prozent niedriger. Essverhalten nur zu Beginn untersucht Innerhalb der Studie gibt es jedoch auch Schwachstellen, erklärt Dr. Lara. Die Probanden wurden nur zu Beginn der Studie auf ihr Essverhalten untersucht. Dieses könnte sich im Laufe der Zeit verändert und das Ergebnis letztlich verfälscht haben. Eines ist allerdings sicher: Menschen, die das Risiko einer Herzschwäche minimieren wollen, sollten in jedem Fall auf eine gesunde Ernährung umsteigen! Credits: Pixabay, heart, 1394204, Blackout_Photography ...
Das verändert sich 2019 bei den Krankenkassenbeiträgen
Für 2018 und 2019 stehen bei Schweizer Krankenkassen deutliche Prämienerhöhungen ins Haus. Zwar erhöhen sich die Prämien je nach Kanton ohnehin jedes Jahr, 2019 treten allerdings zwei Verordnungen in Kraft, die auch schon 2018 greifen und mit deutlichen Prämiensteigerungen einhergehen! Änderungen beim System der Franchisen Möchten Versicherte in der Schweiz ihre Krankenkassenprämien verringern, stehen ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Zum einen kann ein günstiges Krankenkassenmodell, zum Beispiel das Hausarzt und HNO-Modell, gewählt werden. Zum anderen ist die Wahl einer höheren Franchise machbar. Entscheidet sich der Versicherte für eine höhere Franchise, erklärt er sich bereit, den Betrag pro Jahr (die Franchise) selbst zu übernehmen, wenn medizinische Leistungen fällig sind. Bisher wurden die Krankenkassenprämien dann durch Prämienrabatte reduziert. Durch die Einführung des Maximalrabatts im Jahr 2019 kommt es allerdings zu einem deutlichen Prämienanstieg, der sich auch schon in diesem Jahr bemerkbar machen wird. Lag der maximale Prämienrabatt für jede Wahlfranchise bislang bei 70 Prozent, erhöht sich dieser bei Inkrafttreten der Verordnung auf 80 Prozent. Für einige Versicherte bedeutet diese Änderung, dass sie jährlich gut 440 Franken mehr als zuvor für ihre Krankenkasse aufbringen müssen. Wie kann bei Krankenkassenprämien gespart werden Möchte man bei den Krankenkassenprämien sparen, empfiehlt sich in den meisten Fällen ein Krankenkassenwechsel. Ein Vergleich der Krankenkassen auf Gidu.ch bietet Aufschluss darüber, welche Krankenkasse die geeignetste für die individuellen Bedürfnisse ist. Darüber hinaus bietet der unabhängige Vergleichsrechner des Anbieters neben den klassischen Krankenkassenversicherungen auch noch alternative Varianten der Versicherung. Interessierte erwartet hier eine maßgeschneiderte Unterstützung bei der Wahl der passenden Krankenkasse und schlüssige Informationen zum Thema. Was macht die Krankenkasse mit den Prämien? Doch was machen die Krankenkassen eigentlich mit den Prämien? Die Prämien dienen den Krankenkassen im Wesentlichen dazu, bereits erbrachte Leistungen zu finanzieren und weitere Kosten zu decken. Hierzu zählen etwa die Gehälter der Angestellten sowie Verwaltungskosten. Bei geringem Einkommen Prämienminderung möglich Nicht jeder kann es sich leisten, hohe Prämien der Versicherung zu bezahlen. Dennoch ist eine Absicherung im Krankheitsfall notwendig. Schweizer Staatsangehörige, die nur über ein geringes Einkommen verfügen, haben deshalb die Möglichkeit innerhalb ihres Wohnkantons einen Antrag auf Minderung der Prämien einzureichen. Diese Regelungen greifen auch für Familienmitglieder, die ebenfalls nur ein niedriges Einkommen erzielen. Wer Anspruch auf die sogenannte Prämienverbilligung hat, erfahren Sie hier. Wie Sie sich überdies im Alter absichern, erfahren Sie hier. Krankenkassenprämien: So funktioniert das Gesundheitssystem in der Schweiz Das Schweizer Gesundheitssystem sieht vor, dass jede in der Schweiz wohnhafte Person eine obligatorische Grundversicherung bei einer Krankenkasse abschließen muss. Die monatlich zu entrichteten Beiträge werden in der Schweiz als sogenannte Prämien bezeichnet. Da Krankenkassen ihre Prämien jedes Jahr für das Folgejahr anpassen, haben Versicherte das Recht, ihre Krankenkassen-Versicherung zu kündigen und zum...
Ernährungsreport 2018: Geschmack und Regionalität
Wenn es um Lebensmittel geht, ist der Geschmack für den Kauf entscheidend! Das belegt eine neue Studie des deutschen Ernährungs- und Landwirtschaftsministeriums. An zweiter Stelle folgt schon die Regionalität: Viele Verbraucher möchten, dass ihre Lebensmittel auch aus ihrer Region kommen. Zum dritten Mal hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen abgefragt. Im Rahmen der repräsentativen Studie „Deutschland, wie es isst – Der BMEL-Ernährungsreport 2018“ gaben 1.000 Bundesbürgerinnen und -bürger Auskunft. Wichtigstes Kriterium bleibt der Geschmack Das wichtigste Ergebnis: Beim Essen ist für 99 Prozent der Geschmack der Lebensmittel entscheidend. Beim Einkauf gilt dies für 97 Prozent. Immerhin 78 Prozent der Teilnehmer achten beim Einkauf auf Regionalität der Nahrungsmittel. 57 Prozent legen im Supermarkt Wert auf günstige Preise, ebenso viele erwarten Produktinformationen auf der Packung, etwa über Nährwert und Inhaltsstoffe. Außerdem erwarten die deutschen Lebensmittelkonsumenten Angaben zur Tierhaltung (85 Prozent) und ob das Produkt fair (84 Prozent) und umweltverträglich (82 Prozent) hergestellt wurde. 79 Prozent sind für die Einführung eines staatlichen Tierwohllabels. Verbraucher wünschen mehr Informationen Informationen werden den Verbrauchern beim Einkauf von Nahrungsmitteln immer wichtiger. Jeweils 79 Prozent legen Wert auf Angaben über Inhalts- und Zusatzstoffe, über die genaue geografische Herkunft sowie auf eventuelle Warnhinweise. Für 73 Prozent achten auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Der Trend zur Regionalität ist auch mit einem verstärkten Interesse an Nachhaltigkeit zu erklären. Wer gezielt Erzeugnisse aus dem eigenen Landstrich kauft, hält Transportwege überschaubar und verringert sowohl Transportkosten als auch Umweltauswirkungen. Viele Erzeuger, deren Produkte in erster Linie überregional vertrieben werden, bieten ihre Waren auch am Produktionsstandort im Direktverkauf an – so zum Beispiel der Schinken- und Wurstspezialist Schwarz Cranz Wo kommen meine Lebensmittel her? Wer direkt beim Erzeuger oder in einem Hofladen kauft, der weiß, wo die Erzeugnisse herkommen. Das ist in einem normalen Supermarkt, aber auch in einem Bio-Laden, oft nicht der Fall. Denn bislang gibt es keine Vorgabe, wie die Region, aus der das Produkt stammt, zu kennzeichnen ist. Das 2014 eingeführte Regionalfenster, in dem die Herkunft der einzelnen Zutaten aufgeführt wird, ist lediglich eine freiwillige Kennzeichnung. Bildquelle: Pixabay, 2776735,...
Schlechte Augen – Kontaktlinsen oder Brillen?
Im Alter werden bei vielen Menschen die Augen schlechter. Es gibt aber auch Sehstörungen, die bereits in jungen Jahren Probleme bereiten und möglichst rasches Handeln erfordern. Bei den Betroffenen stellt sich nach der Diagnose alsbald die Frage, ob eine Brille oder eine Kontaktlinse zum besseren Sehen verhelfen soll. Der überwiegende Teil entscheidet sich für eine Brille. Im Jahr 2016 gaben rund 24,5 Millionen Menschen in Deutschland an, täglich eine Brille zu tragen, und dabei sind Personen über 14 Jahre erfasst. Kontaktlinsenträger gibt es mit knapp 3 Millionen deutlich weniger. Was sind die Vor- und Nachteile einer Brille? Wer eine Brille trägt, darf sich über hohe Flexibilität freuen. Die Sehhilfe lässt sich mit einem Handgriff vom Kopf nehmen und später wieder aufsetzen. Ausserdem belastet die Brille die Augen nicht. Reizungen sind selten und kommen nur dann vor, wenn die Gläser nicht richtig auf die Augen eingestellt sind. Dieser Vorteil kommt auch Allergikern zugute, die vor allem während der Pollensaison oft über juckende Augen klagen. Eine Brille ist immer auch ein gewisser Schutz für die Augen: Insekten oder Staubpartikel können nicht so leicht eindringen. Allerdings fühlen sich manche mit einer Sehhilfe nicht wohl, weil sie das Aussehen massgeblich verändert. Die Augen sind oft verdeckt, und gerade Frauen klagen immer wieder darüber, dass Make-up bei weitem nicht mehr so gut zur Geltung kommt. Ausserdem passt nicht jede Brille zu jedem Outfit. Wer gerne Sport betreibt, ist mit Gläsern meistens auch nicht immer glücklich. In Sportarten wo viel gesprungen wird, kann die Brille leicht von der Nase rutschen. Auch für Schwimmer mit einer eheblichen Sehschwäche sind Brillen nicht die optimale Lösung. Oder doch besser Kontaktlinsen? Kontaktlinsen verändern das Aussehen überhaupt nicht, da sie ja direkt am Auge getragen werden. Bei lentiamo.ch zum Beispiel kann man viele verschiedene Linsen bestellen. Egal ob man Tages- oder Monatslinsen bevorzugt, wer im Internet einkauft und dabei geschickt Angebote vergleicht, kann damit viel Geld sparen. Welche verschiedenen Linsenformen gibt es überhaupt? Weiche Kontaktlinsen wie zum Beispiel Air Optix Aqua Harte Linsen mit langer Haltbarkeit Tageslinsen Wochenlinsen Monatslinsen Wer sich noch nie mit dem Thema beschäftigt hat und zum ersten Mal nach passenden Kontaktlinsen sucht, wird sich bei der Fülle der Angebote vielleicht überfordert fühlen. Allerdings ist es gar nicht so schwer, sich einen Überblick zu verschaffen. Weiche Linsen sind vor allem für empfindliche Personen geeignet, da sie mit einem angenehmen Tragegefühl punkten. Harte Linsen wiederum können sich anfangs wie ein Fremdkörper anfühlen. Allerdings muss man diese Modelle nicht so oft tauschen. Formstabile Linsen von guter Qualität halten nämlich bis zu 24 Monaten. Voraussetzung dafür ist allerdings die richtige Pflege. Was ist beim Kontaktlinsenkauf zu beachten? Wer sich für...
Veggie Vürste – Fleischersatzprodukte schneiden im Test nicht gut ab
Vegane-Mortadella, Tofu-Schnitzel und Veggie-Würstchen: Sie sollen so aussehen und vor allem haargenau so schmecken wie ihre tierischen Vorbilder. Ohne eine Vielzahl an Inhaltsstoffen und Geschmacksverstärkern geht das kaum. Dabei gelten fleischfreie Lebensmittel aus Soja, Tofu und Seitan als gesunde Alternative für Flexitarier. In den Supermarktregalen sieht man sie daher immer häufiger. Nun wurden einige Produkte genauer untersucht– mit erstaunlichen Ergebnissen. Fragwürdige Zutaten führen zu mangelhaften Ergebnissen Öko-Test und Stiftung Warentest fanden vor allem in den fleischfreien Lebensmitteln in Würstchenform Mineralölrückstände. Wie gesundheitsschädlich diese sind, ist bislang noch unklar. Auch gentechnisch verändertes Soja wurde entdeckt. Das ist nicht so schön. Die fleischlosen Veggie-Produkte enthielten zudem vergleichsweise viel Fett sowie Zucker und sind mitunter überwürzt. Was auffällt: Einige Hersteller meinen es mit dem Salz zu gut. Zwei Gramm pro 100 Gramm sind reichlich. So ist der empfohlenen Tageshöchstbedarf von sechs Gramm schneller erreicht als gedacht. Die Herkunft der Zutaten war auch nicht immer eindeutig nachvollziehbar. In puncto Geschmack können die Produkte im Großen und Ganzen überzeugen und kommen qualitativ hochwertigen Fleischprodukten, wie denen des Fleischwarenherstellers Schwarz Cranz, schon sehr nahe. Täglich sollten sie allerdings keinesfalls auf dem Speiseplan stehen. Sie seien höchstens eine „gelegentliche Ergänzung“, so Öko-Test, und für eine vegetarische Ernährung durchaus verzichtbar. Salami, Schinken, Leberwurst – Bei vegetarischen Fleischimitaten ist der Name Programm Spannend ist im Rahmen dessen die derzeitige Diskussion über etwaige Verbrauchertäuschungen durch irreführende Produktbezeichnungen der fleischfreien Lebensmittel. Politiker der CDU in Niedersachen äußerten Kritik an den Fleischersatzprodukten und bemängelten die verwechselbare Namensgebung. Sie fordern, dass fortan nur solche Fleischwaren auch die typischen Namen tragen dürfen, die tatsächlich Fleisch enthalten. Dafür müssten neue Namen gefunden werden. Eine vegetarische Salami oder ein veganer Schinken wäre dann Geschichte. Doch lassen sich Kunden im Supermarkt überhaupt von den Ersatzprodukten so leicht täuschen? Schließlich greifen hauptsächlich die Käufer zu den fleischlosen Wurst-Alternativen, die bewusst auf den bewährten Geschmack nicht verzichten wollen. Ganz egal, ob sie Vegetarier aus Überzeugung sind oder nur weniger Fleisch essen wollen. Fest steht: Die fleischfreien Waren werden gewöhnlich in einem separaten Bereich angeboten und sind auch als Fleischersatz gekennzeichnet. Eine Verwechslungsgefahr ist somit so gut wie ausgeschlossen. Bildquelle: Pixabay, 621848, forwimuwi73 ...
Mit viel Quark – Die Vorteile proteinreicher Ernährung
Proteinreiche Nahrungsmittel sind wichtige Bestandteile einer gesunden, ausgewogenen Ernährung. Dabei müssen Sie nicht zum Proteinshake greifen, denn es gibt eine Vielzahl an tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln, die reich an Eiweiß sind. Wer sich für eine proteinreiche Ernährung entscheidet, kann sein Gewicht deutlich reduzieren. Diese Lebensmittel enthalten viel Protein Zu den tierischen Lebensmitteln, die viel Eiweiß enthalten, gehören neben Milchprodukten wie Quark oder Käse auch Fleisch, Geflügel, Eier und Fisch. Dabei sind z. B. Schweinelende, Kabeljau oder vollentrahmtes Milchpulver besonders reich an Proteinen. Pflanzliche Nahrungsmittel mit viel Protein sind unter anderem Soja, Hülsenfrüchte, Nüsse, Getreide und Champignons. Einen hohen Eiweißanteil besitzen vor allem Sojabohnen und Erdnüsse. Von Bedeutung ist außerdem, welche Aminosäuren im Eiweiß vorkommen. Es gibt acht essentielle Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann. Je mehr dieser Aminosäuren in einem Protein enthalten sind, desto höher ist seine biologische Wertigkeit. Eine hohe biologische Wertigkeit weisen Lebensmittel wie Eier, Vollmilch, Quark und Rotbarschfilet auf. Dabei erweist sich Quark als besonders vielseitig auch für kleine Zwischenmahlzeiten. Viele weiterführende Infos dazu bietet das neue Magazin auf www.mein-q.de. Mehr Proteine, weniger Kohlenhydrate Ein zu hoher Anteil an Kohlenhydraten in der Nahrung führt in vielen Fällen zu gesundheitlichen Problemen wie Übergewicht. Deshalb setzen Ernährungsmodelle wie zum Beispiel die Low-Carb-Diäten auf die Minimierung von Kohlenhydraten. Stattdessen kommen neben Gemüse und Salat vor allem eiweißreiche Nahrungsmittel auf den Tisch. Viele Kohlenhydrate lassen den Blutzuckerspiegel innerhalb kurzer Zeit stark ansteigen und wieder abfallen, was oft zu Heißhungerattacken auf Süßes und damit zum Aufbau von Fettdepots im Körper führt. Dagegen erzeugen proteinreiche Nahrungsmittel ein schnelles Sättigungsgefühl, das lange anhält. Wer sich eiweißreich ernährt, muss keine Heißhungerattacken mehr befürchten. Dadurch wirkt sich eine proteinreiche Ernährungsweise positiv bei verschiedenen Stoffwechselerkrankungen wie etwa Diabetes aus. Außerdem sorgt sie für eine Reduktion des Gewichts, da der Körper auf die Fettdepots als Energiequellen zurückgreift, wenn ihm keine oder nur sehr wenig Kohlenhydrate zugeführt werden. Mit proteinreicher Ernährung zum Wunschgewicht Eine proteinreiche Ernährung, die keinen oder nur einen geringen Anteil an Kohlenhydraten enthält, kann sich bei Menschen mit Stoffwechselerkrankungen positiv auswirken. Daneben lässt sie überflüssige Pfunde schmelzen und ist für viele Menschen ein zuverlässiger Begleiter auf dem Weg zum Wunschgewicht. ...