Was wissen Sie über Horoskope?
Viele Menschen lesen Horoskope. Ob sie den Prophezeiungen glauben sollen, sind sie sich oftmals nicht sicher. Dies gilt auch für Studien, die zu konträren Ergebnissen kommen. Weshalb man sich doch relativ häufig in seinem Horoskop wiederfindet, lässt sich psychologisch erklären. Was ist ein Horoskop eigentlich? Grob gesagt bezeichnet das Horoskop einen Blick auf die Sterne zu einem bestimmten Zeitpunkt. Man könnte es auch als Schnappschuss der genau berechneten Planetenstände definieren. Daraus versuchen Astrologen, das Schicksal eines Menschen abzuleiten. Je nachdem, wie die Planeten zum Zeitpunkt der Geburt des Individuums zueinander standen, ergeben sich für jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr unterschiedliche Deutungen. Das „Geburtsbild“ wird also laufend mit dem aktuellen (oder erwarteten) Planetenstand abgeglichen, um Trends abzuleiten. Tipp: Die Planetendaten der Geburt eines Menschen ermitteln Astrologen in Büchern oder per Computerprogramm, in denen für jeden Tag die Gestirnstände vermerkt beziehungsweise hinterlegt sind. Zwar finden sich in den Büchern meist nur die Angaben für Mitternacht. Allerdings lassen sich die Daten passend auf die gefragte Geburtszeit umrechnen. Ein Beispiel für ein kurzes Monatshoroskop findet sich unter anderem auf der Seite http://www.idee-fuer-mich.de/. Wissenschaft oder Glauben? Das Horoskop ist also ein bedeutender Teil der Astrologie, die ihre Befürworter durch Studien mittel- bis langfristig zu einer Wissenschaft erheben wollen. Gegner der Sterndeutung sehen darin nichts weiter als einen (Irr-)Glauben, und versuchen ihre These ebenfalls durch Studien und auch durch logische Begründungen zu beweisen. Ende der 1990er-Jahre wertete Gunter Sachs’ IMWA-Institut (IMWA ist das Kürzel für „Institut zur empirischen und mathematischen Untersuchung des möglichen Wahrheitsgehaltes der Astrologie“) 20 Millionen Daten von Schweizern, Deutschen, Engländern und Franzosen aus und fand in allen untersuchten Lebensbereichen (Liebe, Beruf etc.) signifikante Unterschiede zwischen den Sternzeichen. Skeptiker wie die GWPU (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften) bemühen sich hingegen, solche Erkenntnisse zu relativieren, indem sie die missglückten Vorhersagen vergangener Jahre herausstellen. Letzten Endes kann die Astrologie (noch) nicht als Wissenschaft gelten, dafür mangelt es an entsprechenden Belegen. Nichtsdestotrotz muss man unterscheiden zwischen ernsthafter Astrologie und Scharlatanerie („Vulgärastrologie“). Was darf man (nicht) ernst nehmen? Die Horoskope, die man in unzähligen Zeitschriften und Zeitungen erblickt, gehören zur sogenannten „Vulgärastrologie“. Dass sich viele Menschen in den dargelegten Charakteristiken erkennen, ist psychologisch einfach zu erklären: Die dortigen Horoskope sind stets derart oberflächlich ausgearbeitet, dass sie immer in irgendeiner Form zum eigenen Leben passen. Den Effekt, vage Beschreibungen von sich selbst als zutreffend zu empfinden, nennt die Psychologie „Barnum-Effekt“ – nachgewiesen durch den Amerikaner Bertram R. Forer im Jahr 1948. Demgegenüber versucht die seriöse Astrologie, analytisch in die Tiefe zu blicken – mit dem Ziel, Menschen zu einer umfassenderen Erkenntnis bezüglich ihres Daseins und letzten Endes zu mehr Lebenszufriedenheit zu verhelfen. Allerdings...
Sommer-Getränke – erfrischend mit und ohne Alkohol
Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm die lauen Abende im Garten oder auf dem Balkon gemeinsam mit Familie und Freunden. Dabei dürfen leckere sommerliche Getränke nicht fehlen. Aber auch kühle Erfrischungsgetränke für heisse Nachmittagsstunden gehören zu einem perfekten Sommer dazu. Leckere Getränke sind mit den richtigen Rezepten schnell selbst gemacht. Der Klassiker – Eistee mit Zitronengeschmack Eine echte Alternative zu gekauftem Eistee ist selbst gemachter Eistee. Schnell zubereitet und mit nur wenigen Zutaten – bei Jung und Alt sehr beliebt. Für zwei Liter werden benötigt: 100 ml Zitronensaft 30 – 50 g schwarzer Tee 250g Zucker 4 ungespritzte Zitronen (geviertelt oder in Scheiben) Lassen Sie zwei Liter Wasser mit dem Zucker und dem Zitronensaft aufkochen, anschliessend geben Sie den Tee dazu und lassen alles circa vier Minuten ziehen. Danach giessen Sie alles durch ein Sieb in eine Karaffe und geben die Zitronenscheiben dazu. Servieren Sie den Eistee am besten eisgekühlt und nach Belieben mit Eiswürfeln. Erdbeer-Mango-Bowle für die Sommerparty Eine leckere und ausgefallene Früchtebowle ist der Hit auf jeder Sommerparty. Für 8 Personen benötigen Sie: 2 Bund Estragon 6 ungespritzte Limetten 8 Esslöffel brauner Zucker 2 Flaschen (trockenen) Weisswein 500 g Erdbeeren (frisch oder tiefgefroren) 2 verzehrreife Mangos Eiswürfel nach Belieben Der Estragon wird gewaschen, drei bis vier Stiele können Sie zur Dekoration aufheben. Pressen Sie zwei Limetten aus, die restlichen Limetten schneiden Sie in Scheiben. Den Limettensaft kochen Sie mit 200ml Weisswein und dem Estragon auf und lassen die Mischung circa fünf Minuten einkochen. Danach muss der Sud vollkommen abkühlen und durch ein Sieb abgegossen werden. Die Erdbeeren und die Mangos schneiden Sie in kleine Stücke und geben die Früchte mit den restlichen Limetten in eine grosses Bowlegefäss. Dazu geben Sie den Sud und den restlichen Wein und füllen das Gefäss mit Eiswürfeln. Fertig. Viele weitere Tipps und Ideen rund um das Thema Getränke finden Sie im Kaufland Magazin. Mit selbstgemachten Sommergetränken begeistern Sie nicht nur Ihre Familie, sondern auch Ihre Gäste. Selbst gemachte Bowle ist ein allseits beliebtes Mitbringsel auf jeder Grillparty. Bildquelle: Thinkstock, 461931739, iStock, Rothphoto_Online ...
Plus-Size-Fashionistas aufgepasst: Hier kommen tolle Stylingtipps
Stylishe Outfits in großen Größen – gibt’s das überhaupt? Aber ja! Auch Frauen, deren Konfektionsgröße Ü44 liegt, können top gestylt daherkommen. Die meisten Fashion-Unternehmen und großen Geschäfte bieten heute ganz selbstverständlich Kollektionen für molligere Frauen an – beste Voraussetzungen also, sich auch als starke Frau spektakulär in Szene zu setzen. Kaschieren war gestern Weibliche Rundungen, rasante Kurven, üppige Dekolletés: Wer hat, der hat und darf stolz darauf sein! Frauen zeigen sich endlich so, wie sie wirklich sind – und präsentieren sich von ihrer femininsten Seite. Ab sofort wird das Augenmerk nicht mehr auf Problemzonen, sondern auf Highlights gerichtet – und diese werden besonders betont. Leuchtende Farben heben hervor, dunkle Farben kaschieren. Schmale Schnitte sind in jedem Fall erlaubt: Ein eng anliegender Bleistiftrock ist auch in großen Größen ein echter Hingucker! Ein schönes Dekolleté muss unbedingt ins Bild gerückt werden – auffällige Schmuckaccessoires machen das Ganze dann noch aufregender. Auch vor aktuellen Trends wie zum Beispiel Overalls müssen Plus-Size-Fashionistas keineswegs Halt machen. Und dass auch figurbetonte Kleider bei molligen Frauen sehr sexy aussehen können, haben uns ja schon Stars wie Iggy Azalea oder Nicki Minaj vorgemacht. Mehr Informationen wie man was trägt und über Plus-Size-Mode gibt’s auch auf dem Blog von Studio Untold. Auch untendrunter hui Lust auf verführerische Dessous? Dann her damit! Braun, Rosé, Violett – kombiniert mit zarten Spitzeneinsätzen liegen diese Farben voll im Trend. Auch Schwarz geht natürlich immer – darin avancieren nahezu alle Frauen zu verführerischen Vamps. An Bauch und Oberschenkeln verstecken halterlose Strümpfe, Korsagen und hochgeschlossene Höschen ungeliebte Pölsterchen. Frauen mit einem großen Busen brauchen keine Push-up-BHs, die diesen zusätzlich in den Fokus stellen. Wichtig ist nur, dass ein Modell viel Halt bietet, mit breiten Trägern ausgestattet ist, die sich nicht in die Haut einschneiden und Bügel hat, die das Brustgewebe zusätzlich stützen. Von dünnen Materialien wie zartem Elasthan, Seide und Spitze ist abzuraten, diese sind in der Regel nicht robust genug. – Es sei denn, diese Stoffe werden als Dekoration eingesetzt. Plus-Size ist jetzt richtig verführerisch – freuen wir uns darüber! Foto: Studio...
Sichtschutz, Hitzeschutz, Dekoration: Jalousien, Plissees, Rollos
Sie schützen gegen Licht und Hitze, gegen störende Blicke und sie dunkeln den Raum ab, wenn nötig: Jalousien, Plissees und Rollos sind vielfältig einsetzbar und können darüber hinaus auch noch optisch überzeugen. Wir nennen die Vorteile der drei Fensterbehänge. Jalousien: Passen sich jedem Stil an Jalousien setzen sich zusammen aus einzelnen, horizontalen Lamellen, die sich unterschiedlich neigen lassen. Auf diese Weise ist der Raum vor gleißendem Licht geschützt, aber nicht vollkommen dunkel. Jalousien sind gut als Sicht- und Blendschutz geeignet, vor starker Hitze schützen sie dagegen nur bedingt. Für diesen Zweck müssen spezielle Außenjalousien vor dem Fenster angebracht und komplett geschlossen werden. Jalousien sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich – gebräuchlich Varianten bestehen zum Beispiel aus Aluminium, Kunststoff oder Holz. Sie passen sich daher jedem Einrichtungsstil an – ob gemütlich-verspielt oder modern-schnörkellos. Plissees: Praktischer Faltenstoff Plissees sind echte Allrounder: Transparente Ausführungen schützen vor gleißendem Licht, halbtransparente vor störenden Blicken ins Zimmer und verdunkelnde Plissees vor zu viel Lichteinfall. Zudem helfen Plisseeanlagen, wie sie im Internet etwa unter http://www.plissee-spezi.de/ erhältlich sind, in Sommer und Winter bei der Regulierung des Raumklimas. Der flexible Faltenstoff lässt sie in jede Fensterform passen. Plissees können schnell und unkompliziert vor oder ans Fenster angebracht werden, dazu ist oft noch nicht einmal Bohren notwendig. Die pflegeleichten Stoffe werden in vielen farblichen Varianten angeboten. Gemusterte Modelle lassen den praktischen Fensterschutz dazu noch äußerst dekorativ wirken. Ob Wohn-, Schlaf- oder Kinderzimmer, Küche oder Badezimmer – Plissees machen sich in jedem Raum gut. Rollos: Einmal abrollen, bitte! Verglichen mit Jalousien und Plissees zeigen sich die klassischen Rollos etwas weniger flexibel – auf einer Rolle wird Stoff aufgebracht, der auf- oder abwärts gezogen werden. Dafür gibt es bei der Bedienung viele verschiedene Varianten: Mit der altbekannten Seitenzugbedienung mit Schnur, einer Mittelbedienung für Schnapp-Rollos, Halterungen, in die der Beschwerungsstab einrastet oder einen elektrischen Antrieb werden die Rollo-Stoffe auf- und abgerollt. Je nachdem, wie das Textil beschaffen ist, dienen Rollos als Blend-, Blick- oder Lichtschutz. Bildquelle: Thinkstock, 468505138, iStock, Marina...
Ausverkauf von Sommerprodukten: DIY ist gefragt!
Die nächsten Tage und Wochen sind in vielen Teilen Deutschlands weiter von Temperaturen über 30 Grad geprägt. Swimmingpools, Ventilatoren und andere klimatisierende Geräte sind jedoch in den meisten Läden ausverkauft. Wir verraten, wie Sie sich selber für wenig Geld Abkühlung holen. Derzeit hat eine Hitzewelle Berlin fest im Griff. Doch Ventilatoren und Co. die die Hitze erträglicher machen könnten sind fast überall ausverkauft. Zwar gibt es hie und da noch vereinzelte Geräte aus dem hochpreisigen Segment, doch selbst die werden immer weniger. Nachschub ist für diese Saison nicht mehr in Sicht, da die Lieferanten den Markt nicht mehr bedienen können, die Lager sind deutschlandweit leer. Sommerartikel werden saisonal hergestellt, neue Produkte gibt es erst wieder 2016. Doch wir zeigen Ihnen nun, wie Sie sich zu kleinen Preisen abkühlen können. Rasensprenger Sie sitzen im Garten, die Sonne scheint und Sie brauchen dringend eine Abkühlung, nur die Pools sind in den Läden vergriffen? Kein Problem. Besorgen Sie sich zwei Rasensprenger. Die gibt es mittlerweile ab fünf Euro in Baumärkten und online zu kaufen. Erhöhen Sie den Wasserdruck über den Wasserhahn und schon haben Sie eine Wasserwand, die für ordentlich Abkühlung und Spaß sorgt. Auch für die Kleinen. Wasserrutsche Noch günstiger aber für genauso viel Freude sorgt eine selbstgebastelte Wasserrutsche. Hierfür schneiden Sie große schwarze Müllsäcke auf, kleben Sie zu einer langen Bahn (ca. 3 bis 4 Meter) zusammen und geben etwas Seifenlauge darauf. Machen Sie sich selber mit viel Wasser nass und schon kann auf dem Bauch gerutscht werden. Aber Vorsicht: Achten Sie darauf, dass der Untergrund eben und frei von Gehölz ist, sonst herrscht Verletzungsgefahr. Bild: Thinkstockphotos, iStock, 179330041,...
Melden, messen, verbinden – Technik, die unser Leben einfacher macht
Jeden Tag kommen neue Gadgets auf den Markt. Viele Erfindungen wirken auf den ersten Blick sinnlos. Auf den zweiten Blick erweisen sie sich dann doch als äußerst praktisch oder sind zumindest lustig. Wir stellen Ihnen die neuste und smarteste Technik vor, die unser Leben einfacher macht. iPhone-Case mit Suchfunktion Dieses Gadget wird vor allem Menschen das Leben erleichtern, die gerne mal was verlieren. Dank der „BiKN“-Schutzhülle fürs iPhone lassen sich Dinge schnell wiederfinden. Wer das Case kauft, bekommt zwei sogenannte „Tags“ mitgeliefert, die sich an alles Mögliche anheften lassen. Über eine App können bis zu acht „Tags“ innerhalb einer Reichweite von 150 Metern miteinander verbunden werden. Jedes einzelne Gerät lässt sich einzeln anpiepsen und auf Wunsch verrät die App wie weit es noch bis zum gewünschten „Tag“ ist und in welche Richtung man laufen muss. Preislicht liegt das Case bei umgerechnet 90 Euro. Roboter für Putzmuffel Wer ungern putzt oder einfach keine Zeit dafür hat, sollte über die Anschaffung eines Putzroboters nachdenken. Egal, ob Staubsaugen oder Nasswischen, für fast jede Bodenart gibt es von der Firma iRobot den passenden Roboter. Neu auf dem deutschen Markt ist der „Scooba 230“ Nasswisch-Roboter. Voll automatisch wischt er in Räumen bis zu 14 Quadratmeter und kostet um die 330 Euro. Für größere Räume bis zu 40 Quadratmeter ist hingegen der „Scooba 390“ für 500 Euro geeignet. Energiemonitor, um Stromkosten zu sparen Mit dem „Wattcher“ von Wattcher BV ist es kinderleicht den Energieverbrauch zu kontrollieren und Stromfresser ausfindig zu machen. Der Funksender wird an den Stromzähler angebracht und das Empfangsgerät in jede beliebige Steckdose gesteckt. Von dort kann dann der Tages- und Gesamtverbrauch abgelesen werden. Durch den bewussteren Umgang mit Strom können Haushalte laut Hersteller bis zu 20 Prozent an Stromkosten einsparen. Kostenpunkt: ab 100 Euro. Kugelschreiber mit Know-how Der Livescribe Smartpen sieht aus wie ein ganz normaler Kugelschreiber, kann aber das Leben erleichtern. Alles, was geschrieben wird, zeichnet der Stift automatisch auf-sogar das gesprochene Wort. So sind später am PC nicht nur alle Aufzeichnungen digitalisiert, man kann sich sogar Vorlesungen noch einmal anhören. Praktisch also vor allem für Studenten. Kaufen kann man den schlauen Stift ab 149,95 Euro. Lustige Gadgets, die Spaß machen Natürlich gibt es auf dem Gadget-Markt nicht nur sinnvolle Technik. Viele kleine Helfer sind vor allem lustig. So z.B. „Feel the Force“, eine selbstumrührende Tasse oder eine Krawatte mit eingebauter Trinkflasche für den Schluck zwischendurch. Viele weitere (Fun-)Gadgets, von denen sich einige sogar als Geschenke eignen, findet man auch hier. Foto: ThinkStock, iStock,...