Die Top Five  Sommer-Irrtümer
Jul24

Die Top Five Sommer-Irrtümer

Es gibt so viele Irrtümer und Behauptungen, denen wir seit Jahren Glauben schenken, die jedoch falsch oder nur halb wahr sind. Wir klären Sie nun auf, damit Sie es bei der nächsten Konfrontation mit einer solchen Behauptung besser wissen. 1. Im Auto durch die Scheibe braun werden Falsch! UVA-Strahlen können durch Autoscheiben nicht durchdringen. Sie werden also nicht brauner, wenn die Fenster geschlossen sind. Dafür aber altert die haut schneller, leider! 2. Ventilatoren kühlen den Raum ab Das ist nur halb richtig. Zwar wirkt es, als könne der Ventilator den Raum abkühlen, doch wirbelt er lediglich die Luft durcheinander und schafft den Eindruck einer kühlen Brise. Durch den laufenden Motor aber erwärmt sich der Raum eher. Es ist also nur ein Schein, der dennoch erfrischt. 3. Mit der Mittagssonne ist es am wärmsten Auch das stimmt nicht. Zwar ist es korrekt, dass zwischen 12 und 14 Uhr die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht, allerdings ist es in der Regel zwischen 16 und 18 Uhr am wärmsten. 4. Wunden schnell im Meer desinfizieren Zwar stimmt es, dass Salzwasser die Heilung von offenen Wunden unterstützt, im Meer aber gibt es meist zu viele Bakterien, die die Wunde infizieren und zu Entzündungen führen können. Stattdessen hilft im Notfall die eigene Spucke. Im Speichel sind Enzyme enthalten, die die Wunde säubern und Mikroorganismen abtöten. 5. Das Grillfleisch mit Bier ablöschen Tun Sie das lieber nicht! Denn: Durch das Bier werden erstens die Gewürze und Marinaden vom Fleisch gewaschen und zweitens wirbelt das Bier häufig die Asche auf, die sich dann auf dem Grillgut niederlässt. Photo: Thinkstockphotos, iStock, 153211059,...

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Tipps für sportliche Betätigungen im Sommer
Jul15

Tipps für sportliche Betätigungen im Sommer

Auch bei hohen Temperaturen dürfen und sollten Sie Ihren Körper und Geist fit halten. Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten sollten. Sport lässt nicht nur Fettzellen schmelzen, sondern belebt auch unseren Geist und macht uns gesund. Angeblich könne man durch Sport sogar einige Medikamente ersetzen, die beispielsweise den Blutdruck senken. Außerdem hilft Sport gegen Demenz, Lungenerkrankungen und senkt das Risiko an Krebs zu erkranken. Der Körper kann sogar bei hohen Temperaturen von der Bewegung profitieren. Dafür aber sollten einige Regeln beachtet werden: Trainieren Sie an Hitzetagen nicht mit voller Power sondern trainieren Sie locker! Nutzen Sie die frühen Morgenstunden. Da ist es noch ein wenig kühler. Um sich nicht hohen Ozon-Konzentrationen auszusetzen rät das Umweltbundesamt vor 9 Uhr morgens oder abends nach 20 Uhr zu trainieren. Trinken Sie im Sommer mehr als sonst. Das gilt sowohl während des Sports als auch abseits dessen. Also trinken Sie auch zwischendurch. Ratsam sind alle 20 Minuten ein paar Schlucke. Beim Schwitzen verlieren wir neben Wasser auch wichtige Mineralstoffe. Zuckerfreie Getränke mit Magnesium, Vitamin C und Kalzium sind zu empfehlen. Tragen Sie außerdem einen Sonnenschutz auf freie Hautstellen auf um einen Sonnenbrand zu vermeiden. Meist merkt man ihn erst zu spät. Wählen Sie luftige und atmungsaktive Kleidung. Duschen Sie etwa zehn Minuten nach dem Sport lauwarm. Eine zu kalte Dusche ist schlecht für den Kreislauf, auch wenn sie sich im ersten Moment gut anfühlt. Wir wünschen viel Spaß beim Sport! Bild: El gaucho, 16952784,...

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RMIG-Gruppe verstärkt Engagement in der Schweiz
Jul09

RMIG-Gruppe verstärkt Engagement in der Schweiz

Der Weltmarktführer für Lochbleche, RMIG, arbeitet mit einem Netz von 13 europäischen Niederlassungen. Der Director of Sales DACH Frank Regitz will nun das Engagement in der Schweiz verstärken. Der Hintergrund sind die stabile Nachfrage auf diesem umsatzstarken Markt, aber auch besondere Herausforderungen durch die Aufwertung des Franken zu Jahresbeginn. Lochbleche werden für zahllose Industrieanwendungen benötigt: Ob Automotive, Lautsprecher und Lüftungsgitter, Medizintechnik und Abwasserreinigung, überall kommen die gestanzten oder perforierten Bleche zum Einsatz. In 125 Jahren Unternehmensgeschichte hat die RMIG-Gruppe immer wieder neue Anwendungen und Technologien entworfen und insbesondere für Kunden individuelle Lösungen entwickelt. In der Schweiz erfolgte der Vertrieb zunächst über die die RM Heer Lochbleche AG (bis 2010), dann übernahm die RMIG AG als reine Vertriebsgesellschaft das Schweizerische Geschäft am Standort Olten im Kanton Solothurn. Hier erläutert Frank Regitz die neue Vertriebsstrategie. MEM-Betriebe – das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft Kunden in der Schweiz kommen insbesondere aus der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM). Diese Branche sieht zwar den Umsatz stabil bei hohen 85 Milliarden CHF. Die Branche ist mit neun Prozent vom Bruttoinlandsprodukt und 330.000 Mitarbeitern ein Schwergewicht der Schweizer Wirtschaft. Aber die MEM-Betriebe sind auch besonders stark von der Aufwertung des Schweizer Franken getroffen, wie eine Umfrage des Verbandes SwissMEM ergab. Fast ein Drittel der befragten Betriebe rechnet für das Jahr 2015 mit Verlusten, die sich aus der Aufwertung des Franken ergeben. Im Februar wurde der Wechselkurs des Franken vom Euro gelöst, schlagartig fiel der Kurs von 1,20 Euro auf nur noch rund 1,05 Euro. Schweizerische Anlagen und Maschinen werden daher im Ausland teurer. Bei einem Exportanteil von 78 Prozent, vor allem in Euroländer, müssen die betroffenen Betriebe nun Auftrags- und Umsatzverluste verkraften. Herausforderung für den Vertrieb Auch mittelfristig wird sich die MEM-Branche anpassen müssen. 16 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, ihre Fertigung zumindest in Teilen ins Ausland zu verlegen, falls es dauerhaft bei der Aufwertung bleibe. Diese Lösung steht allerdings nur den größeren Maschinenbauern offen. Die Firma RMIG steht auf dem schweizerischen Markt in diesem Jahr daher vor besonderen Herausforderungen – in der Branche kommt es vielerorts zu Gewinneinbrüchen. Andererseits werden ihre schweizerischen Kunden den Aufwertungsschock absorbieren, die Prozesse anpassen und eventuell sogar gestärkt aus der Krise kommen. Bild ist von: Fotolia, 28238110, Jan...

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Unterstützt Wasser die Gewichtsabnahme?
Jul05

Unterstützt Wasser die Gewichtsabnahme?

Blogs, Foren oder schlaue Diätratgeber raten uns während der Diät zu viel Wasser, denn das soll unseren Stoffwechsel ankurbeln und die Gewichtsreduktion steigern. Aber stimmt das überhaupt und wurde das schon wissenschaftlich belegt? Unglaublich, aber der menschliche Körper besteht je nach Alter, Gewicht und Geschlecht aus 40 bis 80 Prozent Wasser. Über den Tag verlieren wir außerdem etwa zwei Liter Wasser über das Schwitzen, die Atmung oder die Blase. Wir sollten also mindestens zwei Liter pro Tag trinken, um den Speicher wieder aufzufüllen. Je mehr wir uns sportlich bewegen, desto mehr Wasser sollten wir außerdem trinken. Aber fördert das viele Wasser die Gewichtsabnahme? Nur wenige wissenschaftliche Studien Wissenschaftlich ist das nicht bis wenig belegt. Obwohl also diese Theorie so populär ist und häufig angewendet wird, gibt es kaum eine bekannte Studie darüber. Zwar gab es einige Versuche, kaum einer von ihnen aber war wissenschaftlich. So mussten von 5000 Artikeln über 90 Prozent aussortiert werden. Am Ende blieben sogar nur zwei Studien übrig, die vertrauenswürdig und aussagekräftig scheinen. Dabei kamen beide Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen: In der einen Studie wurden Probanden während der Diät untersucht. Ein Teil wurde beauftragt etwa einen halben Liter Wasser pro Tag mehr zu trinken als auf dem eigentlichen Ernährungsplan empfohlen wurde. Dies funktionierte und die Kilos purzelten bei erhöhtem Wasserkonsum schneller. Eine andere Studie, in der vermehrt schlanke Personen untersucht wurden, konnte dies nicht einheitlich bestätigt werden. Sicher aber ist, wenn Limonaden und Bier durch Wasser ersetzt werden, ist eine Gewichtsreduktion sehr wahrscheinlich. Also probieren Sie es einfach aus aber behalten Sie im Hinterkopf, dass nicht alle Behauptungen, besonders bei Diätratgebern, wissenschaftlich belegt sind. Sie sind häufig doch nur Vermutungen… Bildquelle: Thinkstockphotos, iStock, 477549341,...

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Volkskrankheit Magnesiummangel – was Sie tun können!
Jun27

Volkskrankheit Magnesiummangel – was Sie tun können!

Jeder Dritte Deutsche leidet laut einer Studie an Magnesiummangel. Dieser äußert sich vor allem in Trägheit, Stressempfindlichkeit und erfolglosen Diäten. Hier stellen wir Ihnen die wichtigen Lebensmittel für eine magnesiumreiche Ernährung vor. Die empfohlene Tagesmenge von mindestens 300 Milligramm Magnesium wird von über 30 Prozent der Deutschen nicht geschafft. Dabei könnte es mit einer ausgewogenen Ernährung so einfach sein. Bereits Mineralwasser bietet eine gute Grundlage. Schnelltest Leiden auch Sie an Magnesiummangel? Wenn Sie unter mindestens drei der folgenden Punkte leiden, könnte dies ein Hinweis auf einen Magnesiummangel sein. Sind Sie häufig gereizt? Sind Sie schnell erschöpft? Sind Sie häufig müde? Kämpfen Sie mit Antriebslosigkeit? Haben Sie oft kalte Füße? Leiden Sie häufig unter Kopfschmerzen? Kämpfen Sie mit Heißhunger? Sind Sie innerlich unruhig? Sind Sie geräuschempfindlich? Haben Sie Probleme mit dem Einschlafen? Haben Sie überschüssige Pfunde? Bleiben Diäten bei Ihnen nahezu erfolglos? Magnesiumreiche Lebensmittel Wie bereits oben erwähnt bieten viele Mineralwasser einen erhöhten Gehalt an Magnesium. Achten Sie also darauf mindestens einen Liter Mineralwasser am Tag zu trinken. Greifen Sie außerdem zu Vollkornprodukten statt zu Weizen. Auch Hirse und Quinoa sind gute Magnesiumlieferanten. Letzteres ist außerdem glutenfrei. Bei Obst und Gemüse sollten Sie zu Kiwis, Himbeeren, Bananen, Ananas, Bohnen, Brokkoli, Spinat, Kohlrabi und Mais greifen. Auch Nüsse, Kakao und Kürbis- und Sonnenblumenkerne sind wichtige Magnesiumlieferanten. Probieren Sie es aus und ernähren Sie sich mal eine Woche ganz bewusst mit vielen der genannten Lebensmittel. Bild: Skv7774 –...

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