Drei Wunderwaffen für die Gesundheit
Immer wieder hören wir von Lebensmitteln, die unsere Gesundheit erhalten sollen und uns außerdem auch schön und frisch aussehen lassen sollen. Nun haben wir drei weitere Lebensmittel, die Sie dringend häufiger in Ihren Ernährungsplan aufnehmen sollten… Das Kokoswasser Stars wie Madonna, Rihanna oder Giselle Bündchen schwören auf das neue Wasser aus der Kokosnuss, dass wenige Kalorien enthält und dafür viele Vitamine und Mineralstoffe. Gewonnen wird es aus der Kokosnuss, die hauptsächlich in Asien und in der Südsee beheimatet ist. Das Kokoswasser ist eine leckere Alternative zum Wasser, ist geschmacksintensiv und leicht süßlich. Auch während der nächsten Sporteinheit können Sie sich gerne mal im Supermarktregal beim Kokoswasser bedienen. Viele Märkte bieten es in 0,5 l großen Tetra Paks an. Das Kokoswasser sollte nicht mit Kokosmilch verwechselt werden. Auch lecker schmeckt es zum morgendlichen Müsli oder im Smoothie. Die Blaubeere Wir alle wissen mittlerweile, dass gerade Beeren ein sehr wichtiges und gesundes Obst sind. In der Blaubeere aber stecken besondere Kräfte: Die kleine runde Frucht ist gut für das Herz, senkt den Cholesterinspiegel und lindert sogar schmerzhaften Muskelkater. Außerdem: die Anthocyane, die der Beere ihre Farbe verleihen, beschleunigen den Abbau von Fettzellen. Also ran an den Speck! Kardamom Kardamom finden wir hauptsächlich in exotischen indischen Gerichten. Die Kapseln sind leicht scharf und enthalten ätherische Öle, die Völlegefühle, Krämpfe und Unterleibsschmerzen lindern können. Außerdem heißt es, dass das Kauen der Kapsel Alkohol und Knoblauchgerüche aus der Mundhöhle verbergen soll. Also kochen Sie gleich morgen mit dem gesunden Gewürz! Photo: Thinkstockphotos, iStock,...
Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen – Die Grippe ist überall!
Schlagartiges Fieber, Husten, stechende Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit: Die Grippewelle rollt mal wieder durch Deutschland – und zwar nicht nur früher als sonst sondern auch weitaus heftiger. Besonders im Süden und Osten des Landes sind die Wartezimmer der Arztpraxen voll. Dabei können bereits wenige leicht umsetzbare Maßnahmen vor einer Ansteckung schützen. Was Sie über die aktuelle Grippewelle wissen müssen Experten sprechen von einer stark erhöhten Influenza-Aktivität: Bereits zu Beginn der Grippesaison gibt es deutschlandweit mehr als 11.000 Krankheitsfälle – Tendenz steigend. Fiel die Grippewelle im vorherigen Jahr vergleichsweise mild aus, werden in diesem Jahr weitaus mehr Menschen betroffen sein. Insbesondere ältere Menschen, Kinder, Schwangere und chronisch Kranke haben ein erhöhtes Ansteckungsrisiko. Gleiches gilt für Personen, die im medizinischen Bereich tätig sind oder sich täglich an Orten mit hohem Publikumsverkehr aufhalten, beispielsweise in Schulen. Sogar all jene, die sich vorsorglich einer Grippeimpfung unterzogen haben, kann es erwischen: Der aktuell grassierende Virustyp – die offizielle Bezeichnung lautet H3N2 – hat sich seit Zusammenstellung des Impfstoffs für dieses Jahr verändert, sodass die Impfwirkung reduziert ist. Gegen andere Erregertypen ist die Wirkung jedoch nach wie vor gegeben. So schützen Sie sich und Ihre Familie Hygiene ist die wichtigste Voraussetzung, um sich vor eine Grippeinfektion zu schützen. Regelmäßiges Händewaschen sollte selbstverständlich sein, und zwar insbesondere für Ältere und Kinder. Dazu kann zu normaler Handwaschseife gegriffen werden – wichtig ist nur, dass die Hände gründlich und für circa 20 bis 30 Sekunden eingeseift werden, um alle Bakterien und Viren zu beseitigen. Achten Sie außerdem darauf, sich nicht ins Gesicht zu fassen, denn das Berühren eines mit Erregern belasteten Gegenstands genügt, um sich anzustecken. Erklären Sie auch Ihren Kindern, wie wichtig es ist, die Hände vom Gesicht fernzuhalten. Außerdem gilt: Vermeiden Sie engen Körperkontakt zu anderen Personen. Händeschütteln sollte während der Grippesaison beispielsweise tabu sein, ohne dass es vom Gegenüber als unhöflich empfunden wird. Bleiben Sie gesund! Obwohl jedes Jahr viele Tausend Menschen an den Folgen einer Grippeerkrankung sterben, lassen sich nur etwa 30 Prozent der Menschen in Deutschland gegen Grippe impfen. Dabei ist die Impfung die einzige Möglichkeit, sich bereits vorab vor einer Ansteckung zu schützen. Hat die Grippesaison bereits begonnen, helfen nur umfangreiche hygienische Maßnahmen, um gesund und fit durch den Winter zu kommen. Foto: Thinkstock, iStock,...
Endlich im Kino: Fifty Shades of Grey
Das Buch verkaufte sich über 100 Millionen mal, neben vielen heimlichen Verehrerinnen des Romans aber hat Autorin E. L. James (Pseudonym) auch viele Kritiker. Im letzten Jahr wurde das Erotikabenteuer verfilmt und läuft nun auch in den deutschen Kinos an. Viele Fans der Buch-Triologie freuen sich schon seit Monaten auf die Filmpremiere des Erotikabenteuers Fifty Shades of Grey. Inspiriert wurde die Autorin von der Twilight-Saga. So sind Hauptdarstellerin und Hauptdarsteller den Protagonisten Edward Cullen und Bella Swan nachempfunden. Am 12. Februar 2015 feierte der viel diskutierte Film Premier. Kurbeschreibung Die 21-jährige Studentin Anastasia Steele muss zu ihrem Bedauern für die Studentenzeitung ein Interview mit Milliardär Christian Grey führen. Nervös und etwas von der Rolle kehrt sie nach dem Interview nach Hause. Sie ist gleichwohl fasziniert und beängstigt vom attraktiven Jungunternehmer. Nach seinen Bemühungen lässt sich Anastasia auf eine Beziehung mit dem geheimnisvollen Christian ein, der einige Geheimnisse zu haben scheint. Es beginnt eine Beziehung voller Sex, Leidenschaft, Sadismus, Unterwerfung und Bondage. Dabei werden Anastasias Körper, Seele und Gefühle das ein oder andere Mal verletzt… Kurze Fakten zum Film – Der Soundtrack zum Film wird als „Bester Soundtrack seit Jahren“ gelobt, den Titelsong steuert Sängerin Ellie Goulding bei. – Das Buch verkaufte sich über 100 Millionen mal und ist damit verkaufsstärker als der letzte Teil der Harry Potter Saga – Während viele Leserinnen ihre Leidenschaft für den Erotikroman leugnen, haben die Bücher von E. L. James auch viele prominente Anhängerinnen wie Oprah Winfrey, Hilary Duff, Bar Rafaeli und Co. – E. L. James ist bloß ein Pseudonym. Eigentlich heißt die Schriftstellerin Erika Leonard und ist Britin – Die Romanreihe hat viele Gegner, neben eher konservativen Amerikanern sagt der zeitgenössische Schriftsteller Salman Rushdie, das er noch nie etwas so schlecht geschriebenes gelesen hätte, das veröffentlich wurde. Video:...
Schön trinken mit der Detox-Saft-Kur
Derzeit boom mal wieder der Detox-Trend. Ganz neu: Saft-Kuren, die frei Haus geliefert werden und einen glänzenden Tein, einen flachen Bauch und einen entgifteten Körper versprechen. Aber klappt das wirklich und was kostet uns der Spaß? Natürlich, Detox-Säfte entschlacken und lassen einige Pfunde purzeln. Aber seit Neuestem heißt es, die Säfte und Smoothies würden unserer Haut einen Super-Glow-Effekt verschaffen. Das wollten wir einmal ausprobieren. Der Selbsttest Im Internet recherchiert, landet man schnell bei den Pionieren der Saft-Szene. Detox-Delight gilt als Vorreiter und bietet eine fünf tägige Saft-Kur. Die dort entwickelten Säfte sind darauf zugeschnitten, unseren Körper zu entgiften und dabei auch noch wirklich lecker zu sein. Wir bestellen eine Fünf-Tages-Kur und sind etwas schockiert über den hohen Preis: 275 Euro für 30 Flaschen à 500 ml. Die erste Lieferung kommt in der Kühlbox, die restlichen Flaschen zwei Tage später. Täglich sollen sechs Flaschen zu sich genommen werden. Neben Obst enthalten die Säfte basische Gemüsesorten wie Mangold oder Spinat und Kokoswasser. Die Saft-Kur beginnt direkt am nächsten Morgen. Auf dem Frühstücksplan steht ein Saft aus Apfel, Fenchel, Blattspinat, Gurke und Minze. Wirklich grün aber lecker. Nur sättigen tut er nicht. Genauso verhält es sich mit den restlichen Säften an Tag eins. Alle drei Stunden wird die nächste Flasche geöffnet… Zarte Hochgefühle spüre ich erst am dritten Tag. Tag eins und zwei waren eine kleine Hölle mit Hungerattacken und schlechter Laune. Die Säfte helfen aber und sind in Verbindung mit einem Detox-Tee so langsam auch sättigend. Nach den fünf Tagen ist von Hunger im Übrigen nichts mehr zu spüren… klasse! Auch mein Teint fühlt sich wohlig und rosig an. Ich fühle mich jünger und auch der Bauch ist deutlich flacher! Die Kur also hat sich für mich gelohnt und dieses Gefühl soll die nächsten sechs Wochen anhalten. Einziger Wehrmutstropfen: 275 Euro sind doch etwas viel für fünf Tage. Das kann und mag man sich höchstens einmal jährlich leisten… Bild: Thinkstockphotos, iStock, DENIO...
Wolkenkratzer & Lehmhäuser: Asien, Land der Gegensätze
Mit Asien verbinden viele Reisende exotische Ziele, abenteuerliche Touren, ungewohnte Sitten und fernöstliche Gastfreundschaft. In den Hintergrund tritt dabei oft, wie groß die Kontraste zwischen unterschiedlichen Ländern, Regionen, Metropolen und gesellschaftlichen Gruppen sind. Ob Wildnis oder Zivilisation, Nomadenleben oder westlicher Luxus, Hochhäuser oder Lehmhäuser: Aufgrund seines Reichtums an Völkern und Staaten ist der Kontinent eine nie versiegende Quelle der Inspiration und Faszination, die sich zu entdecken lohnt. Megametropolen vs. Landleben In großen Staaten wie Russland und China, aber auch in Ländern wie Thailand, Indonesien oder Sri Lanka, könnte der Kontrast zwischen Stadt- und Landleben kaum größer sein. Während der Wohlstand zumindest bei einigen Teilen der Stadtbevölkerung angekommen ist, herrschen auf dem Land noch immer schlimme und unterentwickelte Zustände. Am schnellsten zeigt sich dieser Kontrast architektonisch: Während wohlhabendere Stadtbewohner – egal ob in Shanghai, Bangkok, Mumbai oder Jakarta – in glitzernden, von Stararchitekten designten Glaspalästen residieren und einem eher westlichen Lebensstil frönen, wohnt die Landbevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes in sehr einfachen Behausungen. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Lebensstile dieser Menschen, die eigentlich im selben Land leben, aber dennoch wenig gemeinsam haben. Riesige Kontraste auch auf kleinem Raum In Asien zeigen sich zwischen Regionen und Religionen, abgeschiedenen Bergregionen und touristisch geprägten Traumstränden, Dschungeldörfern und modernen Metropolen enorme Kontraste. Auch auf kleinstem Raum ist Asien so kontrastreich wie kaum ein anderer Kontinent – bestes Beispiel dafür sind Mega-Metropolen wie Bangkok, Shanghai, Jakarta oder Mumbai. Neben Touristenorten, die zum Teil jahrtausendealte Sehenswürdigkeiten wie goldglänzende Paläste, prächtige Tempel und einzigartige Kunstschätze bereithalten, liegen Stadtteile mit einfachsten Bedingungen oft nur wenige Meter entfernt. In krassen Fällen wie z. B. in Bangkok, liegen Reich und Arm, Fortschritt und Vergangenheit, Wolkenkratzer und Lehmhäuser direkt nebeneinander. Was auf den ersten Blick verwundert, erstaunt und so manchen auch fassungslos macht, ist andererseits der große Reiz von Asienreisen. Hier pulsiert das Leben in allen seinen Facetten, treffen Gesellschaftsschichten und Religionen ebenso unvermittelt aufeinander wie Kulturen, Sprachen und Küchen. Genau diese ungefilterten, extremen Eindrücke sind es, die viele westliche Reisende tief beeindrucken – und manchmal sogar mit einem neuen Lebensgefühl nach Hause begleiten. Wolkenkratzer und Lehmhäuser – Gegensätze bewusst erleben Asien, das bedeutet in erster Linie Gegensätze. Die höchsten Berge der Welt sind hier ebenso zu finden wie touristisch erschlossene Traumstrände, einsame Steppen, Wüsten und exotische Dschungel. Ebenso groß sind die Unterschiede zwischen einzelnen Ländern, Regionen, Städten und Bevölkerungsgruppen. Extreme Kälte trifft hier auf extreme Wärme, große Höhen auf enorme Tiefen, riesige Reichtümer auf tiefste Armut, Hochhäuser auf Lehmhütten. Genau das ist es, was viele Besucher so faszinierend und gleichzeitig beunruhigend, aufregend und verwirrend finden. Und was eine Asienreise zu einem auf unterschiedlichsten Ebenen unvergesslichen Erlebnis werden lässt. Bildmaterial...