Aromatische Naturmedizin: Zimt, Sternanis und Ingwer
Dez18

Aromatische Naturmedizin: Zimt, Sternanis und Ingwer

Sie sind nicht nur in der Küche leckere Helferlein, sondern auch bei Diabetes, Erkältung und Magen-Beschwerden. Warum Sie diese drei magischen Gewürze unbedingt auch in Ihrem Medizinschrank aufbewahren sollten, erfahren Sie hier. Der vielseitige Ingwer Er ist scharf und ideal für einen heißen Tee und asiatische Gerichte. Doch kann die Wurzel mehr. Das in Ingwer enthaltene Gingerol wirkt nämlich antioxidativ und entzündungshemmend. So lindert Ingwer das flaue Gefühl im Magen nach einer länger andauernden Übelkeit. Auch ideal ist er während der Schwangerschaft, denn auch diese Übelkeit kann Ingwer lindern. Ingwer nehmen Sie am besten aufgebrüht mit kochendem Wasser oder als Tropfen aus der Apotheke zu sich. Sternanis: Häufiger Inhaltstoff bei Grippemitteln Sternanis schmeckt nach Lakritze und ist deshalb nicht jedermanns Freund. Dennoch verflüssigt die sternförmige Kapsel den Schleim in unseren Nebenhöhlen. Daher finden wir Sternanis auch in vielen Grippemitteln aus der Apotheke. Wer mag, kann zwei Kapseln zerstoßen und mit 250 ml siedendem Wasser übergießen. Nach zehn bis fünfzehn Minuten ist der schleimlösende Tee fertig. Zimt: Senkt den Blutzuckerspiegel Wer unter Diabetes Typ 2 leidet, hat im Zimt seinen besten Freund gefunden, denn das braun-goldene Pulver hilft Ihnen Ihren Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu bringen. Auch ist Zimt zur Vorbeuge gut um erhöhten Blutzucker- und Blutfettwerten vorzubeugen. Zimt nehmen Sie am besten in kleinen Mengen pur, im Tee, zum Gemüse oder zum Reis zu sich. Vermischt mit fettigen Teigwaren ist Zimt eher weniger als Medizin zu sehen, da hier die Zucker- und Fettwerte deutlich zu hoch sind um noch gesund zu sein. Foto: Doris Heinrichs –...

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Unterhaltung: Das Promijahr 2014 in Kurzfassung

Mal wieder zeigten uns die Promis wie schön und schrecklich das Leben doch sein kann. Trennungen, Schwangerschaften und Skandale gab es en masse. Wir bringen Sie im Schnellflug durch das Weltmeisterjahr 2014. Die erste Hälfte 2014 Das Jahr begann quasi mit der Krönung der Dschungelkönigin Melanie Müller. Kurze Zeit später trennte sich Heidi Klum von ihrem Bodyguard Martin Kristen. Im Februar verstarb Oscarpreisträger Philip Seymour Hoffman nach einer Überdosis und Heidi Klum zeigte sich mit neuem Lover. Nach großem medialen Streit trennte sich Paula Patton von ihrem Womanizer-Freund und Sänger Robin Thicke. Auch Gwyneth-Paltrow und Chris Martin haben sich scheiden lassen. Eine ebenso traurige Nachricht für viele Frauen war wohl die Verlobung von George Clooney und Amal Alamuddin im April 2014. Eine schockierende aber für uns sehr schöne Nachricht war wiederum der Sieg beim ESC von Sänger und Travestiekünstler Conchita Wurst. Sie hat der Welt Toleranz gelehrt. It-Girl Kim Kardashian und Rapper Kanye West haben sich auch in der ersten Hälfte des Jahres vermählt. Die erste Jahreshälfte wurde dann mit der Fußball-WM in Brasilien abgerundet. Außerdem schüttete sich die ganze Promiwelt Eimer mit Eiswürfeln und kaltem Wasser über den Kopf. Die Rede ist von der Ice Bucket Challenge, die im Juni 2014 ihren Anfang fand. Mit ihr sollte auf die Nervenkrankheit ALS aufmerksam gemacht werden. Die zweite Hälfte 2014 Deutschland ist Fußballweltmeister und damit hat auch Helene Fischer ihren Karrierehöhepunkt. Eine ganze Nation scheint „atemlos“. Kurz darauf trennten sich Pop-Diva Jennifer Lopez und ihr 18 Jahre jüngerer Freund Casper Smart. Ebenso trennte sich der frisch gekürte Weltmeister Manuel Neuer von seiner Freundin Kathrin Gilch. Im August konnte dann endlich über die längst erwartete Hochzeit von Angelina Jolie und Brad Pitt berichtet werden. Im selben Monat verstarb außerdem Schauspieler Robbin Williams. Vermutlich infolge eines Suizids. Am 27. September heirateten nun auch George Clooney und Anwältin Amal Alamuddin. Fast zeitgleich gebaren Schauspielerin Eva Mendes und Mila Kunis ihre beiden ersten Kinder. Sowohl Ryan Gosling als auch Ashton Kutcher sind überglücklich. Im Oktober trennten sich Nationalspieler Mesut Özil und Sängerin Mandy Capristo. Robbie Williams twitterte unterdessen Bilder und Videos aus dem Kreissaal während der Geburt seines zweiten Kindes mit Ehefrau Ayda Field. Im Dezember bekamen Charlène von Monaco und Ehemann Albert II. Zwillinge und „Wetten, dass..?“ wurde ein letztes Mal ausgestrahlt. Außerdem hat Deutschland mit der 21-jährigen Charley Ann seine nächste „Voice of Germany“! Mal sehen was uns 2015 bringt…...

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Fachkräftemangel: Nun ist ein Personalberater die richtige Wahl
Dez02

Fachkräftemangel: Nun ist ein Personalberater die richtige Wahl

Im Vergleich zu den Nachbarstaaten geht es der deutschen Wirtschaft gut. Trotzdem haben Arbeitgeber mit einem Problem zu kämpfen: dem Fachkräftemangel. Doch wie können kompetente Mitarbeiter trotz dieser Herausforderung gefunden werden? Erfahren Sie im folgenden Artikel mehr. Auf der Suche nach Mitarbeitern Aktuell steht die deutsche Wirtschaft vor einer großen Herausforderung: Der Fachkräftemangel ist überall zu spüren, in der Industrie, in der IT-Technik, in der Wissenschaft. Doch nur weil es ein Mangel an Fachkräften gibt, bedeutet dies nicht, dass kompetente Mitarbeiter nicht händeringend gesucht werden. Besonders der Mittelstand sieht sich im Zugzwang und ist darauf angewiesen, ausgebildete Fach- und Führungskräfte für sich zu gewinnen. Zu den üblichen Personalbeschaffungsstrategien zählen unter anderem Anzeigen auf Jobbörsen im Internet, in traditionellen Zeitungen, in Fachzeitschriften und auf der Firmenhomepage. Selbst Recruiting-Videos gelten mittlerweile als gern genutzte Möglichkeit, um Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt anzusprechen. Doch was passiert, wenn diese Strategien trotzdem zu keiner Lösung bzw. zu keiner besetzten Stelle führen? In diesen Fällen bietet sich die Unterstützung durch eine professionelle Personalberatung an. Personalberater – Wenn Not am Mann ist Besonders klein- und mittelständische Unternehmen verfügen häufig nicht über die Zeit und die personellen Ressourcen, um aufwändige Bewerbungsprozesse durchzuführen. Außerdem ermöglichen die oben genannten Personalbeschaffungsstrategien es nur, bereits wechselbereite Kandidaten am Markt anzusprechen – die Besetzung einer vakanten Stelle ist damit nicht garantiert. Unterstützung und Branchen-Know-how finden Unternehmen nun zum Beispiel bei Schultz & Partner, einer Personalberatung in Hamburg. Personalberater verfügen zumeist über ein umfangreiches Netz an informellen Kandidaten und können sich schnell und effektiv auf die Suche nach potenziellen Bewerbern begeben. Sie entlasten das suchende Unternehmen, können eine attraktive Vorauswahl treffen und bei persönlichen Vorgesprächen auf wichtige Punkte wie Motivation, fachliche Kompetenz und Persönlichkeit achten. Seriöse Personalberater halten sich an gesetzte Termine und stellen bei ihrer Suche sicher, dass der mögliche Kandidat sowohl auf die Stelle als auch in das Unternehmen passt. Auch wenn es mal heikel wird… In den meisten Fällen wird eine Stelle frei – aus welchen Gründen auch immer – und erst danach beginnt die Suche nach einem adäquaten Ersatz. Doch manchmal ist die Situation auch ein wenig heikel. Die Öffentlichkeit soll nicht darüber informiert werden, dass eine Position in naher Zukunft frei wird oder es wird bereits Ersatz für einen Mitarbeiter gesucht, der aber noch die Position innehat. Hier ist Fingerspitzengefühl und Diskretion gefragt. Besonders in diesen Fällen kann eine externe Personalberatung helfen – sie arbeitet effizient und unauffällig. IMG: Thinkstock, iStock,...

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Prost Neujahr in New York: Silvester in den Metropolen der Welt
Nov25

Prost Neujahr in New York: Silvester in den Metropolen der Welt

Die Silvesternacht hat für viele Menschen auf der ganzen Welt eine ganz besondere Bedeutung. Wenn das alte Jahr verabschiedet und das neue Jahr mit viel Getöse willkommen geheißen wird, knallen vielerorts die Korken, werden rauschende Feste gefeiert und so mancher (zuweilen seltsame) Brauch gepflegt. Wie aber feiert die Welt eigentlich das neue Jahr – und was sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen? Silvester-Klassiker: In New York ins neue Jahr feiern Silvester in New York ist ein ganz besonderes Ereignis, das viele Neugierige aus der ganzen Welt auf den zentralen Times Square zieht. Eben weil der berühmte Silvester-Countdown mit dem glitzernden New Year’s Eve Ball und gigantischem Feuerwerk so berühmt ist, sollten Besucher rechtzeitig (sprich: spätestens bis zum Mittag) dort eintreffen. Der Platz wird jedes Jahr schon frühzeitig von der Polizei abgeriegelt – wer bis dahin nicht dort ist, erhält keinen Zutritt mehr. Es sei denn natürlich, man kann eine Einladung für eine der exklusiven Partys am Times Square oder eine Restaurant-Reservierung vorweisen. Wer nicht den ganzen Nachmittag und Abend frierend im Freien verbringen mag, bucht rechtzeitig einen Tisch in einer Bar wie dem legendären BB King Club oder checkt in einem der exklusiven Hotels ein. Ganz anders, aber mindestens ebenso denkwürdig, ist die Silvesterparty im Central Park. Hier ist nicht nur ein fantastisches Feuerwerk zu sehen – der Park ist auch Schauplatz des mittlerweile legendären Midnight Run. Der Silvester-Lauf für Jedermann beginnt pünktlich um Mitternacht und ist allein schon wegen der vielen witzigen Verkleidungen der Läufer sehenswert. Andere Länder, andere Silvester-Sitten Neben New York locken natürlich auch andere Metropolen mit einem ganz besonderen Partymarathon zum Jahreswechsel. So feiert man in Spanien traditionell auf den Straßen und ausgelassen in Bars und Restaurants und verspeist bei jedem Glockenschlag zu Mitternacht eine Weintraube. In Wien wird das neue Jahr stets mit einem Walzer begrüßt – noch bevor die erste Rakete in den Himmel steigt. Riesige Open Air Partys und Feuerwerke erwarten Besucher beispielsweise in London, Berlin, Sydney und Rio de Janeiro. In Japan und China könnten Silvester-Besucher ein wenig enttäuscht werden: In Japan ist der Jahreswechsel traditionell ein Familienfest (ähnlich wie Weihnachten hierzulande). In China wird dem traditionellen Chinesischen Neujahrsfest weitaus mehr Bedeutung beigemessen – was vor allem die jüngeren Chinesen aber trotzdem nicht davon abhält, ausgiebig zu feiern und ein Feuerwerk in großen Städten wie Shanghai und Hong Kong zu veranstalten. Bild wird zur Verfügung gestellt von: Thinkstock, iStock, Ilda...

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Empörungswelle: Ging Themenwoche Toleranz der ARD nach hinten los?
Nov24

Empörungswelle: Ging Themenwoche Toleranz der ARD nach hinten los?

Die erste Frage zur abgelaufenen Themenwoche „Toleranz“ im Ersten Deutschen Fernsehen lautet: warum das Ganze? Schließlich spielen Themen wie Diskriminierung und der Umgang mit Andersdenkenden bereits in einer Vielzahl von Sendungen tragende Rollen. Allein die Zahl der Talksendungen, in denen das Thema Toleranz sich wie ein roter Faden durch die Diskussionen zieht, dürfte inzwischen extrem hoch sein. Kein Thema aus sich heraus Vor allem aber lässt sich Toleranz nur schwer erfassen und thematisieren. Toleranz steht immer in einem bestimmten Zusammenhang. Diese Erfahrung musste auch die ARD machen, als sie die Themenwoche plakativ bewerben wollte. Gute Werbung lebt häufig von einem gewissen Maß an Provokation. Hier sind die Macher der ARD ein Stück weit über das von ihnen selbst gesteckte Ziel hinausgeschossen. Denn die Abbildung eines Farbigen mit der Kopfzeile „Belastung oder Bereicherung?“ zu betiteln, musste fast notwendigerweise einen Shitstorm in den sozialen Netzwerken auslösen. Der Richtige Umgang mit dem Andersartigen Selbstverständlich verstand sich die ARD ihrem öffentlich-rechtlichen Auftrag gemäß in der Rolle der Aufklärerin über weiterhin existente gesellschaftlich verankerte Vorurteile. Und selbstverständlich müssen diese beim Namen genannt werden – wenn es denn einen Anlass gibt. Die Einforderung von Toleranz führt als Thema fast zwangsläufig in eine Sackgasse, wenn dies ohne einen solchen Anlass geschieht, an dem sich bestimmte weiterhin vorhandene Formen der Diskriminierung im Denken exemplarisch aufzeigen lassen. Eine neue Normalität akzeptieren In vielen der durch die ARD problematisierten Fälle geht es gar nicht mehr um die vom Sender propagierte Toleranz. In Bezug auf gleichgeschlechtliche Paare beispielsweise hat sich in breiten Schichten der Bevölkerung bereits Akzeptanz eingebürgert. Wer von Toleranz spricht, für den sind Schwule und Farbige noch nicht „normal“. Gerade das aber sollte inzwischen eine Selbstverständlichkeit sein. Sie schauen gern Talkshows und Dokumentationen? Die ARD zeigt täglich spannende Formate. Das gesamte Programm finden Sie auf www.hoerzu.de . IMG: Thinkstock, iStock,...

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