Virtuelle Probefahrt mit dem Porsche Mission E

Erst Ende des Jahrzehnts wird der Porsche Mission E auf den Markt kommen. Doch schon jetzt kann man den ersten rein elektrisch betriebenen Sportwagen der Marke schon so gut wie live erleben, ihn konfigurieren und schon mal vor die Haustüre oder in den Carport stellen. Möglich macht das eine Kooperation von Porsche mit Google. Daraus entstand eine Augmented Reality App mit dem E-Flitzer im Mittelpunkt. Sie ist ab sofort gratis für iOS und Android zum Download verfügbar. Die User können der Konzeptstudie Mission E mittels sogenannter "X-Ray"-Ansichten unter die Leichtbau- Karosserie schauen, den Wagen in der Wunschfarbe darstellen oder im interaktiven Fahrmodus eine Probefahrt machen. Fotocredits: Porsche Quelle: GLP...

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Die "Alpine" bekommt ihr eigenes Zentrum

Seit den 1950er Jahren steht die Marke "Alpine" für Sportwagen mit französischem Charme. Jetzt öffnet in Köln das erste "Alpine Centre" seine Türen. Zehn weitere Stützpunkte sollen bundesweit folgen. Das Kölner Alpine Centre verfügt über einen eigenständigen Showroom mit 110 Quadratmeter Fläche. Die hochwertige und gleichermaßen puristische Einrichtung ist durch bauliche Elemente im typischen "Bleu Alpine" gekennzeichnet. Neben der Neuauflage des legendären Sportwagenklassikers schmückt auch eine original Alpine A110 aus dem Baujahr 1976 den Ausstellungsraum. Die international auf 1.955 Exemplare limitierte Erstauflage der neuen Alpine A110 ("Première Edition") zum Preis von 58.000 Euro ist bereits komplett ausverkauft. Vor wenigen Tagen kündigte Alpine zudem auf dem Genfer Autosalon zwei weitere Straßenversionen für den Mittelmotorsportwagen A110 an: Die leichtgewichtige Variante "Pure" richtet sich an passionierte Sportwagenfahrer und startet bei 54.700 Euro. Die eher komfortorientierte Version A110 "Légende" wird ab 58.500 Euro erhältlich sein. Die Marke selbst ist schon eine lebende Legende: Der französische Rennfahrer und Auto-Konstrukteur Jean Rédélé (1922 – 2007) gründete 1955 in seiner Heimatstadt Dieppe eine neue Sportwagenmarke. Das Logo der Marke Alpine sind das Alpine "A" sowie der Schriftzug "Alpine". Den Namen wählte Rédélé in Anlehnung an seinen Sieg beim Alpenpokal 1954. In Dieppe errichtete Rédélé auch das Alpine-Automobilwerk, in dem die Fahrzeuge von Hand gefertigt wurden. Das erste Werk von Alpine stand in der Avenue Pasteur. 1973 übernahm Renault die Aktienmehrheit bei Alpine. Renault-Chef Pierre Dreyfus und der Alpine-Gründer kamen überein, dass Rédélé Vorstandsvorsitzender bleiben solle. Ende 1978 verkaufte Rédélé seine restlichen Anteile an Renault und legte sein Amt nieder. Die Markenrechte von Alpine gehörten bis 2012 allein dem Renault-Konzern. 2012 verkaufte Renault 50 Prozent der Anteile von Alpine an den Sportwagenhersteller Caterham Cars aus Großbritannien. Mit diesem Datum erwachte die Alpine auch aus ihrem 20-jährigen Dornröschenschlaf, in den die Schöne 1992 gefallen war. Fotocredits: Renault Quelle: GLP...

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Ein Roller für junge Stadtmenschen

Leicht, wendig und dazu der passende Lifestyle-Look: Mit diesem modernen Dreisatz will Roller-Hersteller Kymco vor allem die Herzen junger Kunden erobern. Und was die Spezialisten da auf die Räder gestellt haben, sieht in der Tat flott und fesch aus. New People S 125i heißt der Roller, mit dem es sich chic und charmant über die Straßen cruisen lässt. Laut Kymco ist das Gefährt der ideale Stadt-Begleiter. Der City-Roller kommt auf 16-Zoll-Rädern vorne und 14-Zoll-Rädern hinten daher. Für ausreichend Sicherheit im dichten Stadtverkehr soll ein Kombi-Bremssystem mit serienmäßigem 9.1 ABS von Bosch sorgen. Das Fahrwerk mit seinen dreifach verstellbaren Federbeinen soll für deutlich mehr Stabilität während der Fahrt und für eine souveräne Kurvenlage auch auf Landstraßen sorgen. Der New People S 125i ABS ist mit einem 125-Kubik-Einspritzmotor mit 8,3 kW/11,3 PS Leistung ausgestattet. Zur Serienausstattung gehören unter anderem eine große Windschutzscheibe, stylische Handschützer, zwei USB-Buchsen sowie ein zweifach unterteilter Kofferraum. Die gestufte Sitzbank für Fahrer und Beifahrer ist gepolstert und bietet auch auf längeren Ausfahrten Komfort, verspricht der Hersteller. Der Preis für den Stadtroller beträgt 3.099 Euro. Dafür gibt es dann Fahrspaß pur. Fotocredits: Kymco Quelle: GLP...

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Opel auf dem Laufsteg

Prominente sind oft auch Sympathieträger. Vor allem Autohersteller werben gerne mit den bekannten Gesichtern. VW beispielsweise engagierte einst sogar Weltstar Robbie Williams als "Autoverkäufer". Mercedes schickt die beiden Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg und Lewis Hamilton auf Sternfahrt und Opel setzt unter anderem auf Kult-Trainer Jürgen Klopp. Die Rüsselsheimer gehen allerdings noch einen Schritt weiter und schicken ihre besonders trendigen Fahrzeuge für die junge Zielgruppe sogar auf den Laufsteg. Zusammen mit Glamour-Lady Heidi Klum sucht die Blitzmarke "Germany's next Top-Model". Schon zum siebten Mal in Folge fährt Opel 2018 seine Autos vor einem Millionen-Publikum werbewirksam ins grelle Scheinwerferlicht. Die diesjährige Staffel wird jeweils donnerstags um 20.15 Uhr wie gewohnt vom Sender ProSieben ausgestrahlt. Was steckt hinter diesem Engagement? Die Erfolgs-Show "Germanys next Topmodel" biete eine hervorragende Plattform für vielfältige Möglichkeiten der emotionalen und direkten Ansprache der relevanten Zielgruppe und weist eine sehr hohe mediale Präsenz auf, heißt es in Rüsselsheim. Und ganz wichtig: Autos wie der Opel Adam oder der Opel Crossland X passen natürlich sehr gut zum Sendeformat. "Die beiden Modelle stehen für Individualität, Lifestyle und Kreativität – alles Themen, die auch die erfolgreichste Model-Show Deutschlands auszeichnen", sagt Michael K. Theis, Leiter Markenkommunikation & Sponsoring Opel Deutschland, im Interview mit dem Motor-Informations-Dienst (mid). Und die Rechnung geht auf, denn die Marke Opel profitiert von diesem Umfeld. Dabei gehe es aber weniger um den "Glamour-Faktor", sondern vielmehr um glaubwürdige Botschaften, die zur Marke und den Modellen von Opel passen würden, betont Michael K. Theis. Diese Botschaften unterstützen das Image und unterstreichen Werte wie modernen Look und Nahbarkeit. Aus diesem Grund ist die Kooperation mit "Germany's next Topmodel" bereits seit sieben Jahren ein wichtiger Baustein der Marketing-Strategie. Mit der Kombination aus Lifestyle-Modellen und der Casting-Show sorge Opel für Aufmerksamkeit und spreche perfekt die Zielgruppen an, erläutert Michael K. Theis. Und wer genau ist die Zielgruppe? Im Fall von "Germany's next Topmodel" sind es die jungen, modeaffinen Frauen. Das jedenfalls haben Opel-Strategen herausgefunden. "Passend zu der breiten Fernseh-Zielgruppe integriert Opel nun neben dem trendigen Adam-Sondermodell "Germany's next Topmodel" den Crossland X als seine große Schwester im SUV-Style in die Kommunikation", sagt Michael K. Theis. Und diese Kunden rechne man einer Zielgruppe zu, die über klassische Werbung normalerweise nur schwer zu erreichen sei, erklärt der Leiter Markenkommunikation & Sponsoring Opel Deutschland. Ralf Loweg / mid Fotocredits: Opel Quelle: GLP...

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Mitsubishi Eclipse Cross: Und es hat klick gemacht

Mit einem einzigen Klick zum Traumauto. Für skeptische Zeitgenossen klingt das eher wie ein vorweggenommener Aprilscherz. Doch wenn es um Werbung für neue Fahrzeuge geht, sind der Fantasie der Hersteller kaum Grenzen gesetzt. Das zeigt Mitsubishi jetzt mit einer eindrucksvollen Aktion. Und da winkt als Hauptpreis der neue Eclipse Cross, mit dem die Japaner auf dem SUV-Markt kräftig mitmischen möchten. Mitmachen dürfen alle Sportmannschaften in Deutschland. Was steckt dahinter? Damit will Mitsubishi nach eigenen Angaben die Teamfähigkeit und den Mannschaftsgeist fördern. Als ganz besonderes Vorbild dient dem Autobauer da die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft, die unlängst bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea sensationell die Silbermedaille gewonnen hat. Die clevere Botschaft der Mitsubishi-Strategen: "Seht her, mit sportlichen und stylishen Fahrzeugen ist ebenfalls nichts unmöglich." Und so funktioniert der Foto-Wettbewerb: Mitsubishi sucht das coolste, witzigste, schönste, originellste oder einfach begeisterndste Mannschaftsfoto mit dem neuen Eclipse Cross. Die siegreiche Mannschaft bekommt zur Belohnung das neue SUV geschenkt. Dabei handelt es sich um ein Editionsmodell im Wert von rund 30.000 Euro, teilt Mitsubishi auf mid-Anfrage mit. Jetzt fehlt den Sportvereinen für den entsprechenden Schnappschuss nur noch das Objekt der Begierde. Woher aber einen Eclipse Cross nehmen, wenn nicht stehlen? Ganz einfach: Die Sportler müssen dazu ein teilnehmendes Mitsubishi-Autohaus in ihrer Nähe aufsuchen. Dort dürfen sie dann ihr Foto mit dem SUV aufnehmen. Kleiner Tipp von Mitsubishi: am besten in Mannschaftskleidung beim Händler auflaufen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und noch etwas: Alle auf dem Bild zu sehenden Personen müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Und wie geht es weiter? Ein Teammitglied meldet sich anschließend via Facebook an und lädt das Foto bis zum 31. Mai 2018 auf "facebook.com/Mitsubishi.Motors.de" hoch – zusammen mit einem kurzen Text, was beispielsweise gerade diese Mannschaft zum "Team des Jahres" macht. Dann heißt es: Bis zum 9. Juni 2018 möglichst viele "Likes" von Facebook-Freunden und Bekannten sammeln, denn das Bild mit den meisten "Likes" gewinnt. Ganz schön clever: Denn damit wird der Eclipse Cross im Netz zum "Dauerrenner". Doch nicht nur das beste Foto gewinnt: Den Teams auf den Plätzen 2 bis 10 winken Geldpreise zwischen 500 und 5.000 Euro. Mitmachen lohnt sich also in jedem Fall, betont der Hersteller. Allen Sportvereinen, die jetzt schon von einem neuen Auto träumen, gibt der mid ein paar Basisdaten zum Eclipse Cross mit auf den Weg: Auf dem deutschen Automarkt startet das SUV zunächst nur mit dem neu entwickelten 1,5-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung, der 120 kW/163 PS leistet. Das maximale Drehmoment liegt ab 1.800 und bis 4.500 U/min an. Den durchschnittlichen Verbrauch gibt Mitsubishi mit 7.0 Liter Benzin je 100 Kilometer an. Damit sind weite Fahrten zu den Auswärtsspielen eine leichte Übung. Doch bis...

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