Die Komödie des Sommers mit Melissa McCarthy
Der neue Film von Regisseur Paul Feig und Schauspielerin Melissa McCarthy (Gilmore Girls, Brautalarm, Mike & Molly u.v.m.) heißt „Spy – Susan Cooper undercover“ und hat alle Filmkritiker überzeugt. Wir sagen Ihnen, was Sie erwartet. Details zum Film: Produktionsort: USA Produktionsjahr: 2015 Deutschlandpremiere: 4. Juni 2015 Filmlänge: 120 Minuten Altersfreigabe: FSK 12 Genre: Komödie & Action Cast: Melissa McCarthy, Jude Law, Jason Statham, Rose Byrne, Allison Janney, Morena Baccarin, Miranda Hart, Bobby Cannavale u.v.m. Regie: Paul Feig Handlung: Susan Cooper (Melissa McCarthy) ist eine clevere aber tollpatschige CIA Agentin, die ihre Arbeit vom Schreibtisch aus erledigt. Dafür steht sie mit ihren Kollegen permanent via Funk in Kontakt. Doch als ihr etwas schmieriger Partner Bradley Fine (Jude Law) auf die Machenschaften einer attraktiven Italienerin (Rose Byrne) hereinfällt, stellt sich Susan freiwillig zur Verfügung. Der spannende Befreiungseinsatz hat viele witzige Höhepunkte für den Zuschauer und Melissa McCarthy spielt sich mit ihrer tollpatschigen und liebenswerten Art in die Herzen ihres Publikums. Ebenso überzeugend und vor allem überraschend: Jason Statham als witziger CIA Top-Agent. Kritik: www.kino.de schreibt: „“Spy“ ist natürlich deshalb so gelungen, weil er sich offenbar nicht besonders ernst nimmt, unter der auf Hochglanz polierten Oberfläche aber durchaus einen subversiven Spaß daran hat, gängige Genre-Stereotypen ad absurdum zu führen und auf den Kopf zu stellen. Und Melissa McCarthy freien Lauf zu lassen.“ McCarthy funkgiert als überspitzte weibliche James-Bond-Version und kann dabei überzeugen. Der Film ist sicher nicht perfekt und hier und da fehlt es an Realitätsbezug, doch neben Witz und auch klugen Szenen, ist der Film die perfekte Sommerunterhaltung für die ganze Familie! Video:...
SOS-Hilfe: Was tun bei Herpes?
Es kribbelt, juckt und brennt – erste Bläschen bilden sich auf Ihrer Lippe. Jetzt sollten Sie schnell handeln, damit es nicht zu schlimm wird. Aber wie? Wir klären auf, was hilft und was nicht. Herpes hat das Talent immer dann zu kommen, wenn man ihn am allerwenigsten brauchen kann. Viele Betroffe verzweifeln daran, dass kaum ein Mittel hilft. Einige angebliche Hausmittel können die Infektion sogar verschlimmern. Probieren Sie daher unsere fünf Tipps aus… Zink Herpes bricht meist aus, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Wer anfällig ist, sollte auf seine Zink-Versorgung achten. Das Spurenelement Zink unterstützt nämlich die Abwehr. Auch unsere Ernährung unterstützt ein starkes Immunsystem! Melisse Melissenöl reduziert Rötungen und Schmerzen und schützt außerdem vor einer Neuinfektion. Auch Teebaumöl wirkt ähnlich. Das Öl können Sie sowohl am Anfang als auch am Ende der Infektion auftragen. Tee Das in Schwarztee enthaltene Tannin wirkt desinfizierend! Tupfen Sie Ihre infizierte Lippe also einfach mit einem abgekühlten Teebeutel ab. Das Desinfiziert und beruhigt die Wunde. Finger Weg Kratzen und Aufstechen führen dazu, dass sich Viren ausbreiten und sich die Wunde entzündet. Zahnpasta, Essig oder auch Rasierwasser gelten als vermeintliche Hausmittel. Sie sind es aber nicht. Sie reizen lediglich die Haut. Also Finger weg! Hygiene Berühren Sie Ihren Herpes bestmöglich nicht mit Ihren Fingern. Waschen Sie Ihre Hände außerdem häufiger. Das Gleiche gilt für Getränkeflaschen, Besteck und Gläser. Diese führen Sie regelmäßig zum Mund! Auch Textilien wie Handtücher sollten Sie bei mindestens 60 Grad waschen, um Viren wirklich abzutöten. Arzt und Apotheker In der Apotheke bekommen Sie Cremes, Stifte und Co. die die Viren schneller eindampfen können. Sollte der Herpes nach zehn Tagen noch immer nicht abgeklungen sein, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Gleiches gilt für Patienten, die häufiger als acht Mal im Jahr unter einer Herpesblase leiden. Bild: Thinkstockphotos, iStock, Levent...
Kinoempfehlung ab dem 21. Mai 2015
Daniel Brühl spielt einen Regisseur auf den Spuren des Amanda Knox Falls und George Clooney lebt im Tomorrowland. In dieser Woche laufen mit „Die Augen des Engels“ und „A World Beyond“ zwei empfehlenswerte Filme in den Kinos an. Die Augen des Engels Drama, Spanien/Italien/GB, 2014, FSK 12 Der Regisseur Thomas (Daniel Brühl) sieht in einem Mordfall in Italien den perfekten Stoff für seinen nächsten Film. Die junge Studentin Jessica Fuller (Genevieve Gaunt) soll zusammen mit ihrem Freund ihre Mitbewohnerin beraubt und ermordet haben. Thomas reist nach Italien, recherchiert, arbeitet mit der Journalistin und Autorin Simone (Kate Beckinsale) zusammen und verliert sich komplett in dem Fall. Dann aber trifft er auf die junge Studentin Melanie (Cara Delevingne). Melanie scheint mysteriös und für Thomas ändert sich alles… Der Film ist an den Amanda Knox Fall angelehnt. A World Beyond Ski-Fi/Abendteuer, USA, 2015, FSK 12 Die angehende Wissenschaftlerin Casey Newton (Britt Robertson) kommt in den Besitz einer mysteriösen Brosche, die sie bei der Berührung in die Parallelwelt „Tomorrowland“ befördert. Tomorrowland scheint eine Welt voller Glückseligkeit und Frieden zu sein. Casey trifft auf den verstoßenen Forscher und Erfinder Frank Walker (George Clooney). Zusammen mit Casey muss er die Zerstörung der Welt verhindern, den Tomorrowlands Herrscher verfolgt finstere Ziele. Foto: Thinkstockphotos iStock,...
Mit der Hypothek zum Eigenheim
Wer ein Haus baut oder kauft, braucht in den meisten Fällen eine solide Baufinanzierung. Und dafür bietet sich wie kein zweites Instrument das Hypothekendarlehen an. Lesen Sie hier, was die gängigen Finanzierungsmodelle in Deutschland und in der Schweiz sind und worauf Sie achten sollten. Ein Hypothekendarlehen in der Schweiz wird nach etwas anderen Modellen vereinbart als in Deutschland. Insbesondere ist die Zinsbindung in der Schweiz in den meisten Verträgen deutlich kürzer. Recherchieren Sie die verschiedenen Modelle im Hypothekenvergleich auf hypoguide.ch. Seit die Schweiz die Koppelung des Schweizer Franken an den Euro aufgegeben hat, müssen Sie auch mögliche Währungsschwankungen in Ihrer Rechnung berücksichtigen. In Deutschland ist das Hypothekendarlehen der wichtigste Pfeiler der Baufinanzierung. Um ein Hypothekendarlehen zu erhalten, müssen die Käufer oder Bauherren Sicherheitsleistungen hinterlegen. Das Grundstück oder die Immobilie wird mit einer Hypothek belegt, damit hat der Kreditgeber das Recht, das Grundstück zu verkaufen, wenn Kredit platzt. Auf diese Variablen kommt es beim Abschluss eines Hypothekenvertrags an: Der Darlehensbetrag: Welche Summe benötigen Sie für den Hauskauf und eventuell anfallende Investitionen? Dieser Betrag wird zumeist als erstrangige Absicherung im Grundbuch eingetragen. Die Art der Rückzahlung. Hypothekenkredite werden in der Regel als Annuitätendarlehen vereinbart, das heißt monatliche Rate bleibt konstant. Sie setzt sich aus der Tilgung und der Zinszahlung zusammen. Sollzinsbindung: Der Sollzins wird in den meisten Verträgen für einige Jahre festgelegt. Üblich ist eine Zinsbindung zwischen fünf und 15 Jahren, im momentanen Zinstief versuchen Hausbauer, den Zins so lange wie möglich festzulegen. Heute beträgt die Zinsbindung im Durchschnitt fast 13 Jahre, wie „Focus“ schreibt. Tilgungsrate: Sie bestimmt, wie schnell der Kredit zurückgezahlt wird. Viele Experten empfehlen, in Niedrigzinszeiten eine möglichst hohe Tilgungsrate anzusetzen. Den Preis und die Kosten verschiedener Kreditangebote können Sie mit dem effektiven Jahreszins vergleichen, der bei jedem Kreditangebot angegeben werden muss. In der Schweiz gibt es diese Hypothekarmodelle: Die variable Hypothek: der Zinssatz folgt dem Leitzins der Nationalbank Die Festhypothek: der Zinssatz wird für eine bestimmte Zeit festgelegt Die Libor-Hypothek: Sie setzt sich aus einem variablen Teil und einer festen Marge zusammen. Eine Zinsobergrenze kann vereinbart werden. Foto: ThinkStock, iStock,...
Gesundheit: Futter für Gehirn, Zellen und mehr Energie
Sie heißen Chia oder Maca, sollen sehr gesund sein und außerdem unsere Zellen schützen. Wir stellen Ihnen heute drei Wundermittel vor. Darunter findet sich auch ein sehr bekanntes Gemüse, dass wir nun anders kennenlernen… Chia-Samen Sie sehen aus wie Leinsamen, sind aber noch reicher an den wichtigen Omega-3 und Omgea-6-Fettsäuren. Zudem haben sie einen erhöhten Gehalt an Proteinen. Chia-Samen stammen aus Mexiko und werden meist in Milch eingeweicht. Dort quellen sie auf und das Ergebnis ist eine Art Pudding. Wenn Sie etwas Obst oder Fruchtzucker dazugeben, haben Sie ein ideales Frühstück. Die Chia-Samen gibt es mittlerweile in vielen Bio-Supermärkten und Reformhäusern. Maca-Pulver Maca-Pulver gilt seit einigen Jahren als das Mittel für eine gesteigerte Fruchtbarkeit. Das Pulver kann aber mehr: es steigert außerdem Ihre Ausdauer und Ihre Lust und schenkt Energie. Maca-Pulver wird aus der getrockneten Maca-Wurzel gewonnen, die ihren Ursprung in Peru hat. Grünkohl Die Grünkohl-Saison ist eigentlich schon vorbei. Doch kann man ihn auch hervorragend in Smoothies oder Salaten verwerten. Grünkohl nämlich ist voll mit den wichtigen Antioxidantien, Eisen und Vitamin A. Die wiederum sind super für unsere Zellen. Roh ist er am wertvollsten, der tiefgekühlte Grünkohl nämlich verliert an Vitamin A und Eisen und auch gekocht verliert er eine Menge seiner wichtigen Bestandteile. In rohem Zustand ist er am besten in einem grünen Smoothie zu verarbeiten. Etwas frischen Spinat und Ananas dazu und fertig. Spinat und Ananas nämlich enthalten das ebenso wichtige Magnesium. Eine echte Power-Mischung! Photo: Thinkstockphotos, iStock,...