Die Mäntel kommen!
Wir alle lieben Sie für Herbst und Winter: Mäntel. Aber welche Schnitte und Farben sind in diesem Jahr angesagt und welche Materialien halten warm? Mäntel ohne Kragen Wichtig: Wenn Sie sich für einen kragenlosen Mantel entscheiden, darf auch kein Schal dazu kombiniert werden. Ansonsten verliert der Mantel an Wirkung! Er eignet sich also eher für etwas weniger kalte Tage, so zum Beispiel im Herbst. Hierzu können schmale Jeans und flache Schuhe wie beispielsweise Chelsea-Boots oder Loafer kombiniert werden. Außerdem ein Hit: Sneaker zum Mantel wie beispielsweise das Adidas-Model, benannt nach dem Tennisstar Stan Smith. Mäntel mit Gürtel Der Mantel mit einem Gürtel um die Taille betont Ihre Weiblichkeit. Wer also lieber etwas kaschieren möchte, greift nicht zu diesem Modell. Allerdings gibt es in diesem Jahr besonders weite Mäntel mit Wasserfall Krägen, die auch molligen Damen stehen. Wer außerdem ein untailliertes Modell ohne Gürtel im Schrank hängen hat, kann einfach einen breiten Ledergürtel (etwa 5 Zentimeter) umfunktionieren und um den Mantel legen. Fellmäntel Der Fellmantel aus Fake-Fur wirkt besonders chic und warm, wobei er eben eher für den Winter in drei bis vier Monaten geeignet ist. Wer aber etwas kurviger ist, sollte hier aufpassen. Er lässt Damen etwas voluminöser wirken. Kombiniert werden sollte dazu also bestenfalls eine schmale Hose, eine Leggings oder aber ein schmaler Rock mit Strumpfhose. Oversize-Mäntel London is calling… Der Mantel für Sie, der eher nach seinem aussieht, ist auch in dieser Saison sehr angesagt. Dazu wird sich sportlich gekleidet. Der Mantel darf etwas länger sein und die Knie umspielen. Feminine Accessoires wie große Ketten, Armreifen und Co. lassen das ganze Outfit etwas weiblicher erscheinen! Welcher ist Ihr Favorit?...
Sichtschutz, Hitzeschutz, Dekoration: Jalousien, Plissees, Rollos
Sie schützen gegen Licht und Hitze, gegen störende Blicke und sie dunkeln den Raum ab, wenn nötig: Jalousien, Plissees und Rollos sind vielfältig einsetzbar und können darüber hinaus auch noch optisch überzeugen. Wir nennen die Vorteile der drei Fensterbehänge. Jalousien: Passen sich jedem Stil an Jalousien setzen sich zusammen aus einzelnen, horizontalen Lamellen, die sich unterschiedlich neigen lassen. Auf diese Weise ist der Raum vor gleißendem Licht geschützt, aber nicht vollkommen dunkel. Jalousien sind gut als Sicht- und Blendschutz geeignet, vor starker Hitze schützen sie dagegen nur bedingt. Für diesen Zweck müssen spezielle Außenjalousien vor dem Fenster angebracht und komplett geschlossen werden. Jalousien sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich – gebräuchlich Varianten bestehen zum Beispiel aus Aluminium, Kunststoff oder Holz. Sie passen sich daher jedem Einrichtungsstil an – ob gemütlich-verspielt oder modern-schnörkellos. Plissees: Praktischer Faltenstoff Plissees sind echte Allrounder: Transparente Ausführungen schützen vor gleißendem Licht, halbtransparente vor störenden Blicken ins Zimmer und verdunkelnde Plissees vor zu viel Lichteinfall. Zudem helfen Plisseeanlagen, wie sie im Internet etwa unter http://www.plissee-spezi.de/ erhältlich sind, in Sommer und Winter bei der Regulierung des Raumklimas. Der flexible Faltenstoff lässt sie in jede Fensterform passen. Plissees können schnell und unkompliziert vor oder ans Fenster angebracht werden, dazu ist oft noch nicht einmal Bohren notwendig. Die pflegeleichten Stoffe werden in vielen farblichen Varianten angeboten. Gemusterte Modelle lassen den praktischen Fensterschutz dazu noch äußerst dekorativ wirken. Ob Wohn-, Schlaf- oder Kinderzimmer, Küche oder Badezimmer – Plissees machen sich in jedem Raum gut. Rollos: Einmal abrollen, bitte! Verglichen mit Jalousien und Plissees zeigen sich die klassischen Rollos etwas weniger flexibel – auf einer Rolle wird Stoff aufgebracht, der auf- oder abwärts gezogen werden. Dafür gibt es bei der Bedienung viele verschiedene Varianten: Mit der altbekannten Seitenzugbedienung mit Schnur, einer Mittelbedienung für Schnapp-Rollos, Halterungen, in die der Beschwerungsstab einrastet oder einen elektrischen Antrieb werden die Rollo-Stoffe auf- und abgerollt. Je nachdem, wie das Textil beschaffen ist, dienen Rollos als Blend-, Blick- oder Lichtschutz. Bildquelle: Thinkstock, 468505138, iStock, Marina...
Drama Mit Jake Gyllenhaal und Rachel McAdams: Southpaw
Jake Gyllenhaal kehrt zurück auf die Kinoleinwand. Nachdem im November anlaufenden Film “Nightcrawler“ zeigt sich der 34-jährige nun in Spitzenform. Mit 15 Kilo mehr Muskelmasse ähnelt er einem Profisportler. Das soll er auch, schließlich spielt Gyllenhaal den Profiboxer Billy Hope. Details zum Film: Produktionsort: USA Produktionsjahr: 2015 Deutschlandpremiere: 20. August 2015 Filmlänge: 124 Minuten Altersfreigabe: FSK 16 Jahre Genre: Drama, Sport Cast: Jake Gyllenhaal, Rachel McAdams, Forest Whitaker, Naomi Harris, Curtis Jackson (50 Cent) u.v.m. Regie: Antoine Fuqua Handlung: Der Box-Weltmeister im Halbschwergewicht Billy Hope (Jake Gyllenhaal) ist auf dem sportlichen Höhenflug. Gerade erst verteidigte er zum vierten Mal seinen Weltmeistertitel. Seine Frau Maureen Hope (Rachel McAdams) und seiner Tochter sind ihm eine wichtige Stütze im Leben und sein wahres Glück. Doch dann stirbt Maureen und Billy gerät in den Alkoholismus und die Drogensucht. Schließlich verliert er das Sorgerecht für seine Tochter und sein Haus. Erst als er ganz am Boden liegt bittet er seinen Freund Titus Willis (Forest Whitaker) um Hilfe. Er solle ihn für einen weiteren Boxkampf trainieren. Titus gelingt es den ehemaligen Weltmeister sowohl sportlich als auch menschlich zurück in alte Bahnen zu lenken. Aber gelingt es Billy Hope auch sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen und das Sorgerecht für seine Tochter zurückzugewinnen? Kritik am Film Die Story ist wenig einfallsreich. Der Junge aus dem Heim wirdProfisportler, gewinnt an Ansehen und lernt eine tolle Frau kennen. Dann stirbt sie und er rutscht in den Drogensumpf ab. Doch vor allem Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal verleiht Billy Hope und dem Film Herz und Seele. Der Film reißt mit und berührt. Mitunter auch wegen der großartigen Kameraführung. Video:...
Vitamin D – Mit den richtigen Lebensmitteln den Vorrat auffüllen
Ein Bad in der Sonne hat nicht ohne Grund einen positiven Einfluss auf die Stimmung: Durch die UV-Strahlen auf der Haut wird im Körper Vitamin D gebildet. Das Prohormon stärkt das Immunsystem und fördert den Knochenaufbau. Während man im Sommer dank luftiger Kleidung und ohne Sonnenschutzmittel problemlos mit ausreichend Vitamin D versorgt wird, ist das „Sonne tanken“ im Winter wegen dicker Kleidung nur schwer möglich. Sonne genießen und auf Ernährung achten Gerade im Winter ist es deshalb nützlich, bei der Ernährung auf Vitamin-D-Lieferanten zu achten. Doch weil nur wenige Lebensmittel über eine nennenswerte Menge Vitamin D verfügen, bietet es sich an, zusätzlich Vitamin-D-Präparate einzunehmen. Die regelmäßige Einnahme von Vitamin-D-Kapseln, die es unter anderem hier gibt, führt langfristig zu einem gesteigerten Wohlbefinden. Auch zur Krebsprävention, gegen Alzheimer, Diabetes, Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Osteoporose wird Vitamin D eingesetzt. Vitamin-D-Kapseln zu kaufen und einzunehmen fördert also in vielerlei Hinsicht die Gesundheit und beugt einem Mangel vor. Fisch ja, Fleisch nein Vor allem in proteinhaltigen Nahrungsmitteln wie Fisch, Eiern und einigen Milchprodukten steckt Vitamin D. Doch auch ein paar Pilzsorten sind gute Vitamin-D-Lieferanten. Während Fleisch überhaupt kein Vitamin D liefert, bringen Fische noch gesunde Omega-3-Fettsäuren mit, die sich positiv auf den Blutdruck auswirken. Eine rein vegane Ernährung ist also nicht empfehlenswert, um Vitamin D über die Nahrung aufzunehmen. Am besten mit dem Prohormon versorgt scheinen Pescetarier, Menschen die zwar auf Fleisch, jedoch nicht auf Fisch und andere tierische Produkte verzichten. In diesen Lebensmitteln steckt Vitamin D (Angaben: Mikrogramm je 100 Gramm) Lebertran: 49 Hering: 31 Lachs: 16,3 Austern: 8 Thunfisch: 5,4 Ei: 2,9 Schmelzkäse: 3,1 Steinpilze: 3,1 Pfifferling: 2,9 Champignons: 1,9 Gouda: 1,3 Kuhmilch: 0,1 Auch, wenn man Vitamin D über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel zuführen kann, ersetzt das keinesfalls die körpereigene Bildung mithilfe des Sonnenlichts. Experten empfehlen Erwachsenen täglich mindestens 20 Mikrogramm Vitamin-D zu sich zu nehmen – über die Nahrung allein gelangt allerdings zu wenig des Vitamins ins Blut. Prophylaktisch sollten deshalb vor allem in den dunklen Wintermonaten Vitamin-D-Präparate kaufen und regelmäßig einnehmen. Fotoquelle: Thinkstock, 488324765, iStock,...
Traumferien für Kinder: Bio-Urlaub auf dem Bauernhof
Zu den derzeit angesagten Urlaubstrends zählt ein alter Bekannter: der Bauernhof-Urlaub, gerade für Kinder aus der Stadt eine spannende Entdeckungsreise in die Natur. Besonders populär ist der Urlaub auf dem Hof in der Bio-Variante, also auf einem ökologisch geführten Hof. Wer grüne Ferien machen möchte, sucht sich idealerweise einen Hof, der seine Felder nach den Grundsätzen des Bio-Landbaus bewirtschaftet. Naturerlebnis auf dem Hof Jeder Urlaub auf dem Bauernhof ist ein echtes Erlebnis. Besonders Kinder lieben die Nähe zu den auf dem Hof lebenden Tieren. Ferien auf einem Bio-Hof vermitteln außerdem einen respektvollen Umgang mit Nutztieren und Achtung vor der Natur. Wenn der Hof dann auch noch auf einer vom Meer umspülten Insel liegt, steht einem unvergesslichen Urlaub nichts mehr im Wege – etwa auf dem bauernhof-rauert.de auf der Ostseeinsel Fehmarn. Hier lässt sich der Natururlaub mit dem klassischen Badeurlaub verbinden. Wellengang und Gezeiten sind in der Ostsee nicht so stark ausgeprägt wie in der Nordsee, daher ist Baden so gut wie den ganzen Tag möglich. Vielfältige Möglichkeiten für Aktivitäten Eltern finden auf Fehmarn viele Möglichkeiten zu einem aktiven Urlaub (Golfen, Reiten, Angeln, Wassersport), während die Kleinen ständig etwas Neues entdecken können – zum Beispiel, wenn sie die Landwirte zur Tierfütterung begleiten dürfen. Ausgedehnte Spaziergänge stehen ebenso auf der Tagesordnung wie Relaxen am Strand. Als Unterkunft lassen sich typische Bauernstuben ebenso wie luxuriös eingerichtete Ferienwohnungen buchen. Zertifizierte Öko-Hotels bieten oft noch eine umfangreiche Wellness-Anlage und Bio-Essen an. Reisemittel für einen ökologischen Urlaub. Öko-Ferien bedeuten nicht nur Spaß und Erholung, sie sind auch weniger belastend für die Natur als ein herkömmlicher Urlaub. Um diesen ökologischen Effekt nicht gleich wieder zu negieren, sollte die eigene Anreise besser nicht mit dem Pkw, sondern mit Verkehrsmitteln wie der Bahn erfolgen. Vor Ort leiht man sich am besten Fahrräder aus – das ist ökologisch unbedenklich und hält fit! img: Thinkstock, 17781979, iStock,...