Bankrott: Was tun, wenn die Privatinsolvenz droht?
Die Privatinsolvenz kann grundsätzlich jeden treffen. Eine falsche Investition, unüberlegte Kaufentscheidungen oder das Scheitern der Selbstständigkeit können Privatpersonen in die Schuldenfalle treiben. Wer einen hohen Schuldenberg aufgetürmt hat und nicht mehr weiß, wie er die nächsten Rechnungen bezahlen soll, kann am Insolvenzverfahren teilnehmen. Wenn die Schulden zur Last werden Wer bereits einmal den privaten Bankrott erlebt hat oder mitten drin steckt, weiß, wie unerbittlich diese Situation sein kann. Jede Rechnung bringt Verzweiflung mit sich und der Kontoauszug nimmt einem den letzten Rest Lebensfreude. In solchen Momenten könnte man glauben, es gäbe kein Leben nach dem Bankrott. Dem ist aber nicht so. Das Gesetz sieht für solch eine Situation das Insolvenzverfahren vor. Wer es allein nicht mehr aus dem Schuldenberg schafft, nimmt an diesem Verfahren teil und profitiert am Ende des Verfahrens von der Restschuldbefreiung. Als es dieses Verfahren noch nicht gab, bedeutete ein hoher Schuldenberg oftmals das wirtschaftliche Aus. Jobverlust, Obdachlosigkeit und keine Aussicht darauf, in der Gesellschaft wieder Fuß zu fassen. Sind Sie von einer drohenden Insolvenz betroffen, müssen Sie jedoch nicht vom Schlimmsten ausgehen. Schritt für Schritt zum schuldenfreien Leben Im Jahr 1999 kam die Insolvenzreform und seither bekommen auch Menschen, die sich überschuldet haben, eine zweite Chance. Das Insolvenzverfahren sieht vor, dass die am Verfahren Teilnehmenden eine Wohlverhaltensperiode von sechs Jahren einhalten müssen. Am Ende dieser Wohlverhaltensperiode steht die Restschuldbefreiung. Den Betroffenen steht ein kleiner Freibetrag in Höhe von 1045 Euro zur Verfügung. Einnahmen, die darüber hinausgehen, muss man zum Großteil an seine Gläubiger weitergeben. Mittlerweile gibt es sogar die Möglichkeit, die Dauer der Wohlverhaltensphase auf drei Jahre zu verkürzen. Wer es schafft 35 % an seine Gläubiger in dieser Zeit zurückzuzahlen und die Kosten für das Verfahren selbst trägt, wird seinen Schuldenberg früher los und kann den Neustart wagen. Betroffene wenden sich am besten an eine Schuldnerberatung und lassen sich über ihre Möglichkeiten aufklären. Hilfe und Informationen finden Sie z. B. unter schuldendirekthilfe.de Beratung ist wichtig Wer tief in seinen Schulden steckt, sieht oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ein Besuch bei einem Schuldnerberater bringt Übersicht in die Unterlagen. Lassen Sie sich professionell beraten und bei Ihrem Weg aus den Schulden begleiten....
Karibikurlaub – Inselhopping zu den schönsten Stränden
Die Karibik – beliebtes Reiseziel von Touristen aus der ganzen Welt. Die gesamte Karibikregion steht für türkisblaues Meer, wogende Palmen und blendend weiße Sandstrände. Die schönste Art, dieses zu erkunden ist wohl das Inselhopping, denn neben Kuba, der Dominikanischen Republik oder Jamaika locken auch die weniger bekannten Inseln der Kleinen Antillen. Sie repräsentieren die echte Karibik mit ihren exotischen Trauminseln und haben ihren eigenen Charme. Von Anguilla bis Trinidad Die Inselkette der östlichen Karibik ist wie eine Perlenkette aufgereiht. Zusammen mit den Großen Antillen und Bahamas bilden die Kleinen Antillen die Westindischen Inseln. Aufgeteilt in Inseln über dem Wind und Inseln unter dem Wind, bieten Sie Inselparadiese für jeden Geschmack, Typ und Geldbeutel. In Kombination kann man sich vom Flair einer jeden Insel verzaubern lassen, die wunderbare Blütenpracht genießen, Cocktails schlürfen, karibische Musik hören und die exotische Kultur in sich aufnehmen. Hier lohnt sich der Besuch des Regenwaldes im Landesinneren oder die Wasserfälle, die nahezu jede Insel zu bieten hat. Über 50 Inseln warten auf Ihren Besuch und nicht nur die bekannten Inseln wie: Barbados, Trinidad, Tobago, Grenada, Martinique, Guadeloupe, Antigua oder die Jungferninseln haben für Sie etwas zu bieten. Inselhopping lässt Träume wahr werden Mit einem Inselhopping über 2, 3, 4 oder 5 Inseln können Sie in die unterschiedlichen exotischen Kulturen eintauchen und auf jeder Insel etwas Anderes, Neues entdecken. Luxus total oder Naturparadies und Traumstrände, Erlebnisreise oder Auto-Rundreise, karibische Vielfalt oder Naturwunder entdecken, Karibik á la Carte Food and Travel Exklusivreise oder Jachtkreuzfahrt. Sie haben die Wahl! Schnellfähren und Inselflüge machen es möglich. Wohnen Sie in Cottages, Boutiquehotels sowie kleinen Gästehäusern und genießen Sie die Traumwelt der Karibik oder lassen Sie sich auf einer Jachtkreuzfahrt rundum verwöhnen. Nationalparks, Naturdenkmäler, Exklusivität, Luxus und paradiesische Ruhe findet man hier ebenso, wie Taucherparadiese, Massen- oder Pauschaltourismus mit unzähligen Restaurants und Bars und Wassersportmöglichkeiten jeder Art. So hat die Karibik wirklich für jeden etwas zu bieten und jede Insel ist anders, hat ihren individuellen Reiz. Mit dem Inselhopping können Sie Ihrer ganzen Familie gerecht werden und täglich etwas anderes sehen und erleben. Hinzu kommen die exotischen, karibischen, kulinarischen Genüsse, die ebenfalls auf den Inseln variieren. Karibik sehen, fühlen, schmecken und erleben Mit einem Inselhopping über die verschiedenen exotischen, karibischen Inseln verbinden Sie das Flair der einzelnen Inselstopps und erleben auf jeder Insel etwas Neues, Besonderes, Einzigartiges. Traumstrände, die vom Massentourismus noch weit entfernt sind und Ihnen alleine gehören, Wassersport jeder Art, tropisches bis subtropisches und teilweise auch mediterranes Klima, freundliche Bewohner, pulsierendes karibisches Leben, kulinarische, exotische Genüsse und vieles mehr lassen ihren Urlaub zur Traumreise werden. Bild: thinkstockphotos, iStock,...
Gute Gründe für den Drahtesel: Darum lohnt sich Radfahren!
Wer morgendlichen Staus und muffigen Straßenbahnen entkommen und dabei dem eigenen Wohlbefinden etwas Gutes tun möchte, sollte sein Fahrrad aus dem Keller holen. Hier gibt es gleich mehrere gute Gründe, warum sich das Radfahren so lohnt. Treten Sie in die Pedalen! Ein Beitrag für die Gesundheit Radfahren ist eine Ausdauersportart, die sich auf vielerlei Weise positiv auf den Körper auswirkt. Nicht nur die Muskeln werden gekräftigt, auch das Herz-Kreislauf-System wird gestärkt. Darüber hinaus verbrennt regelmäßiges Radeln jede Menge Kalorien und lässt so überschüssige Pfunde purzeln. Einer dänischen Studie zufolge ist die Sterberate jener Menschen, die mindestens drei Stunden in der Woche Radfahren, um 40 Prozent niedriger als bei denen, die sich nur selten aktiv bewegen. Sogar die Gehirnaktivität kann durchs Radfahren erhöht werden, denn es verbessert die Sauerstoffversorgung des Gehirns und verbessert so die kognitiven Fähigkeiten. Nicht zuletzt handelt es sich um eine Sportart, die die Gelenke schont, sodass sie fast jeder ausüben kann – auch Menschen mit Übergewicht oder anderen körperlichen Einschränkungen. Fahrradfahren ist umweltschonend und kostengünstig Der regelmäßige Tritt in die Pedale hält nicht nur fit, sondern schont auch den Geldbeutel. Ständig steigende Benzinkosten können Radfahrern ebenso egal sein wie horrende Parkgebühren und Strafzettel. Doch das ist noch nicht alles: Auch die Gesundheitskosten, also für Behandlungen im Krankheitsfall sowie Medikamente, können erheblich gesenkt werden. Schließlich leben Radfahrer gesünder und sind seltener krank. Das Radfahren selbst kostet nicht viel Geld. Lediglich ein verkehrssicheres Fahrrad und wetterfeste Kleidung werden benötigt, damit das Fahren wirklich Spaß macht und dazu sicher ist (Fahrräder und Zubehör zum Beispiel auf boc24.de kaufen). Radfahren ist eine sehr sichere Art der Fortbewegung: Noch nie war die Zahl der tödlichen Fahrradunfälle so gering wie heute. Nicht zuletzt der Umwelt kommt das Radfahren zugute, denn Fahrräder produzieren schließlich keine schädlichen Abgase. Rauf auf den Drahtesel Die Liste der guten Gründe, die für das Radfahren sprechen, ist lang, denn die Gesundheit profitiert ebenso wie der Geldbeutel und die Umwelt. Darüber hinaus handelt es sich um eine Ausdauersportart, die die Leistung des Gehirns effektiv steigern kann. Also: Raus aus dem Haus und rauf auf den Drahtesel!...
Plastikmüll in den Weltmeeren: Hoffnung auf Besserung?
Das größte Verhängnis für Meeresbewohner ist vielen Menschen noch immer nicht bewusst: Plastik. Zum Beispiel im Frühjahr 2012 verendete an der andalusischen Küste ein Pottwal kläglich – in seinem Bauch fand man 17 Tonnen Plastik. Bislang gingen Forscher davon aus, dass sich insgesamt mehr als 100 Millionen Tonnen des Kunststoffes in den Weltmeeren angesammelt haben – Tendenz steigend. Nun macht eine Studie der University of Western Australia aber ein bisschen Hoffnung. Das Problem: Viele Meeresforscher sind besorgt: Sie befürchten ganze Inseln aus Plastikmüll – bis zu 100 Millionen Tonnen – in den Ozeanen, die das Leben von Fischen, Seevögeln oder Kleinstorganismen nachhaltig bedrohen. Das Problem: In den Meeren hält sich Plastik sehr lange – bis zu 450 Jahre dauert es, bis sich zum Beispiel eine PET-Flasche vollständig zersetzt hat. Auf dem Weg dorthin wird sie durch die UV-Strahlung in gefährliche Mikropartikel gespalten, deren Durchmesser unter einem Millimeter liegt. Dadurch wird der Kunststoff besonders gefährlich für die Meeresbewohner, da sie diese auf natürlichem Wege durch das Wasser aufnehmen. Dabei ist es nicht unbedingt nur Müll von den Stränden, der in die Weltmeere gelangt – durch die lange Haltbarkeit des Kunststoffs kann dieser über Jahre hinweg durch den Wind in das Meer getrieben werden. Nur eine geringe Menge wird anschließend wieder an den Strand gespült – ein Teil sinkt sofort an den Meeresgrund, der größte Teil des Unrats wird jedoch auf das offene Meer getrieben. Hoffnung oder besorgniserregende Erklärung? Die besorgniserregenden Zahlen wurden belegt durch eine Untersuchung von verendeten Meeresvögeln – das erschreckende Ergebnis: 96 Prozent von ihnen hatten Plastik im Magen. Die Müllteile blockieren dabei den Magen-Darm-Trakt der Tiere und somit kann keine weitere bzw. nur sehr wenig Nahrung aufgenommen werden. Ein wenig Hoffnung auf die Besserung des Problems macht aber nun eine Studie von der University of Western Australia. Die Forscher werteten 3.000 Oberflächenproben von 141 verschiedenen Orten weltweit aus – und fanden deutlich weniger Mikroplastik als anzunehmen wäre. Zwar wurden in 88 Prozent der Proben Plastikteile gefunden, jedoch in einer sehr geringen Konzentration. Entwarnung kann man nun aber leider noch nicht geben: Die erschreckendste Erklärung ist wohl, dass sich all die vermuteten Partikel bereits in den Körpern der Meeresbewohner befinden. Eine andere Erklärung wäre, dass sich an dem an der Oberfläche befindlichen Mikroplastik Kleinstorganismen festgesetzt haben. Dadurch wird es schwerer und sinkt in tiefere Wasserschichten ab. Blick für wertvolle Ressourcen schärfen Doch egal, woran die geringe Konzentration nun wirklich liegt: Die Forscher sind sich einig, dass gegen die globale Bedrohung durch Kunststoff in den Meeren dringend etwas getan werden muss. Man spricht sich zum Beispiel für Recycling-Initiativen aus, die den Blick für die eigentlich wertvolle Ressource Plastikmüll schärfen...
Im Ernstfall abgesichert – die Berufsunfähigkeitsversicherung
Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt die volle Erwerbsminderungsrente aus, wenn der Versicherte wegen eines Unfalls oder einer Erkrankung weniger als drei Stunden am Tag eine beliebige Tätigkeit ausüben kann. Falls die gesundheitliche Situation das bezahlte Arbeiten drei bis sechs Stunden lang zulässt, erhält der Betroffene eine Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung. Die durchschnittliche Rentenzahlung beläuft sich selbst bei voller Erwerbsminderung auf lediglich 650 Euro monatlich und reicht somit für den Lebensunterhalt nicht aus. Die Berufsunfähigkeitsversicherung schützt den tatsächlich ausgeübten Beruf Während die gesetzliche Rentenversicherung Leistungen aus der Erwerbsminderungsrente nur auszahlt, wenn der Versicherte keinerlei Tätigkeit mehr ausüben kann, bezieht sich die Berufsunfähigkeitsversicherung auf einen konkreten Beruf. Versicherungsnehmer müssen somit keinen sozialen Abstieg in Kauf nehmen, wenn sie krankheitsbedingt nur noch einfache Tätigkeiten ausüben können. Einige Verträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung enthalten jedoch eine Verweisungsklausel, welche sich für den Versicherungsnehmer ungünstig auswirken kann. Meistens besagt diese, dass die Versicherungsleistungen nicht fällig werden, wenn der Versicherte einen seiner bisherigen Tätigkeit ähnlichen Beruf ausüben kann. Einige scheinbar billige Angebote weiten die Verweisungsmöglichkeit auf jede beliebige Tätigkeit aus. In diesem Fall ist der Versicherungsschutz nicht besser als der einer Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Zuverlässig vor den finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit schützen nur Versicherungsverträge ohne jede Verweisungsklausel. Wann und was leistet die Berufsunfähigkeitsversicherung? Die meisten Verträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung sehen Leistungen des Versicherers vor, sobald der Versicherte wegen einer Erkrankung oder infolge eines Unfalls weniger als die Hälfte der üblichen Arbeitszeit im versicherten Beruf tätig sein kann. Die klassische Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt eine monatliche Rente bis zum Erreichen des gesetzlichen Rentenalters aus. Das ist sinnvoll, da die Versicherungsleistungen das ausfallende Arbeitsentgelt ersetzen sollen. Für die Inanspruchnahme einer staatlichen Förderung schreibt der Gesetzgeber jedoch eine lebenslange Rentenzahlung vor. Für diese Verträge muss der Versicherungskunde jedoch deutlich höhere Beiträge als für eine klassische Berufsunfähigkeitsversicherung bezahlen, so dass die staatliche Förderung keinen tatsächlichen Vorteil bewirkt. Mehr Informationen erhalten Sie auch unter berufsunfaehigkeitsversicherung-tipps.de. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung benötigt jeder Von einer Berufsunfähigkeit kann jeder betroffen sein. Für die Absicherung des Haushaltseinkommens ist die Berufsunfähigkeitsversicherung somit unverzichtbar. Ihr Abschluss in jungen Jahren empfiehlt sich, da die Beiträge dann nicht alleine wegen der langen Laufzeit günstig sind. Hinzu kommt, dass Vorerkrankungen mit dem Alter zunehmen und diese zu satten Beitragsaufschlägen oder Leistungsausschlüssen – beziehungsweise gleich zur Ablehnung des gewünschten Versicherungsvertrages – führen....