So veröffentlichen Sie Ihr erstes eigenes Buch
Jeder Autor, der seine Arbeit schätzt und gern macht, hat sich schon einmal Gedanken über die Veröffentlichung eines eigenen Buches gemacht. Das Erstellen des Textes ist die eine Seite, die Publizierung die andere. Welche Möglichkeiten der Buchveröffentlichung es gibt, lesen Sie hier. Wie und wo kann man das Buch veröffentlichen? Vor allem für Einsteiger lohnt sich die Zusammenarbeit mit Books on demand (informieren Sie sich auf tredition.de). Das Werk eines Autors wird von einem solchen speziellen Verlag nur dann gedruckt, wenn tatsächlich eine Nachfrage besteht. Die Kosten sind für den Autor dabei überschaubar, dafür muss er sich jedoch in der Regel selbst um die Vermarktung seines Buchs kümmern. Möchten Sie nicht auf ein anderes Unternehmen angewiesen sein, kann sich die Veröffentlichung mithilfe eines Amazon Kindles lohnen, mit dem ein Buch digital gelesen werden kann. Der Text wird auf dem Bildschirm des kleinen Gerätes angezeigt. Praktisch verläuft auch die Zusammenarbeit mit einem Literaturagenten. Dieser übernimmt die Aufgabe der Vermittlung zwischen dem Autor und dem gewünschten Verlag. Beim Anbieter epubli steht das „e“ für electronic. Autoren haben hier die Möglichkeit, ihre Werke im Internet als PDF-Datei hochzuladen. Ähnlich wie Konkurrent Lulu bietet die Seite zudem Verkaufsmöglichkeiten. Hier können die Bücher auch formatiert und gestaltet werden. Tipps: So wird das Werk interessant Egal um was für eine Art von Buch es sich handelt, wenn es nicht für den Leser ansprechend gestaltet ist, verkauft es sich nicht. Besonders wichtig dabei ist der Titel: Spannend sollte er klingen und nicht zu allgemein gehalten sein. Weiter darf die Einführung auf dem Buchrücken nicht zu viel verraten, sollte aber Lust auf mehr machen. Stellen Sie außerdem keine notorischen Fragen – die beantwortet sich der Leser selbst. Die äußere Erscheinung des Buches ist ebenso wichtig: Sieht es langweilig und fad aus, greifen Interessierte womöglich lieber zu einem anderen Buch. Eigene Werke schreiben – es lohnt sich Mit dem Schreiben eines Buches kann der Autor seiner Kreativität freien Lauf lassen und dazu noch Geld verdienen. Er ist nicht an eine Vorlage gebunden und kann über seine Ideen selbst verfügen. Dazu gibt es heute vielfältige Möglichkeiten, wie zum Beispiel Books on demand, E-Books oder auch der Selbstverlag, um das Werk zu veröffentlichen. Nutzen Sie die Chance – es lohnt sich!...
Sprachkenntnisse – Darum werden sie für Mitarbeiter und Unternehmen immer wichtiger
Je mehr ausländische Märkte wie China oder Indien an Bedeutung gewinnen, desto wichtiger werden Fremdsprachen für die persönliche Karriere. Denn nicht nur internationale Unternehmen sind auf Mitarbeiter angewiesen, die sich in fremden Sprachen zu verständigen wissen, sondern auch Mittelständler mit Geschäftsbeziehungen ins Ausland. Vertragsverhandlungen ohne spätere Überraschungen Rechtlich geht es bei Verträgen im Grunde darum, Willenserklärungen auszutauschen und diese im Zuge der Verhandlungen passend zueinander zu gestalten. Hierbei ist es mehr als hilfreich, wenn alle Beteiligten auch genau wissen, welches Ergebnis der Verhandlungen am Ende von beiden Seiten unterzeichnet wird. Doch bereits im Rahmen der Verhandlung als solche muss weniger Zeit auf langwierige Erklärungen und Umschreibungen verwendet werden, wenn alle Verhandlungspartner sprachlich auf dem möglichst gleichen Stand sind. Außerdem ist es meist deutlich weniger zeit- und kostenintensiv, wenn alle Punkte von vornherein geklärt werden können. Um dies zu gewährleisten sind solide Fremdsprachenkenntnisse eine unabdingbare Grundvoraussetzung. Sprachlich auf der Höhe bleiben Allerdings genügt es nicht, einmal eine Fremdsprache gelernt zu haben. Ohne Praxis gehen die erworbenen Kenntnisse meist schnell wieder zurück. Insofern gehört regelmäßiges Training der sprachlichen Fertigkeiten zum Pflichtprogramm. Neben der ständigen praktischen Übung im täglichen Geschäftsleben sind hier Auffrischungskurse eine gute Möglichkeit, Wortschatz und Grammatik auf Stand zu halten. Am besten gelingt dies meist durch Aufenthalte und Kurse in Ländern, wo die betreffende Sprache auch gesprochen wird. Denn dort können die am Morgen eingeübten Worte und Sätze gleich am Nachmittag und Abend praktisch angewendet werden. Selbstverständlich spricht aber auch nichts gegen den Besuch eines regelmäßigen Abendkurses. Dies gilt erst recht dann, wenn dort das für die jeweilige berufliche Tätigkeit benötigte Vokabular gezielt gelehrt wird. Auch geringe Zeitreserven nutzen Allerdings lassen sich Präsenzkurse häufig nicht mit Beruf und Familie vereinbaren. Dank entsprechender Internetangebote – wie beispielsweise auf http://www.papagei.com/de/ zu finden – kann das Sprachtraining auch flexibel und individuell erfolgen. Anders als beim Sprachenlernen aus Büchern bieten Sprachlernportale auch Hilfen bei der Aussprache. Das Lernen einer Fremdsprache wird so auch beim Einzelstudium deutlich lebensnaher und lebendiger. Am Ende aber sollte man vor allem danach entscheiden, welche Art von Schulung für einen selbst am effektivsten zum Ziel führt. Denn nur bei entsprechender Motivation zahlt sich das Sprachtraining am Ende auch wirklich aus....
19 Nominierungen für „Game of Thrones“ und weitere potentielle Preisträger der Emmys 2014
Am 25. August werden in Los Angeles zum bereits 66. Mal die Emmys verliehen. Die amerikanischen Fernseh-Oscars gelten als der begehrteste Preis in der Serienlandschaft und die Macher des Quality TV rangeln sich jährlich um ihn. Vor allem die HBO-Serie „Game of Thrones“ konnte sich in diesem Jahr über die Vielzahl der Nominierungen freuen. Ein Emmy bezahlt immer seine Schuld Das Fantasy-Spektakel „Game of Thrones“ zeigte in diesem Jahr bereits seine vierte Staffel, ein immer weiter steigendes Budget, spektakulärere Spezialeffekte, opulentere Sets und eine nie zuvor gesehene Ruchlosigkeit beim Umgang mit den Hauptfiguren sorgten für insgesamt 19 Emmy-Nominierungen. Bereits im Vorjahr konnte die Serie nach der Romanvorlage von George R. R. Martin 16 Nominierungen verbuchen – neben den Spezialeffekten kann sich vor allem Peter Dinklage gute Chancen ausrechnen. Allerdings hat das Leben und Leiden in Westeros harte Konkurrenz, vor allem die finale Staffel des Drogendramas rund um den Ex-Lehrer Walter White ist mit 16 Nominierungen gut im Rennen. Und für „Breaking Bad“ und Bryan Cranston wäre es die letzte Chance, noch mehr Emmys zu gewinnen. Auch Hollywood-Grande Kevin Spacey ist mit der außergewöhnlichen Serie „House of Cards“ zwölfmal nominiert. Außergewöhnlich ist das Politdrama um einen gnadenlosen Machtmenschen nicht nur wegen des Inhalts, sondern auch wegen des Distributionsmodells. Statt klassischer Ausstrahlung setzt „House of Cards“ auf digitalen Download on demand. Gleiches gilt für das Gefängnis-Drama „Orange is the New Black“, das ebenfalls zwölfmal nominiert ist. Der Trend geht zur Mini-Serie Ein klarer Trend in der amerikanischen Serienlandschaft zeichnet sich aber ab: Statt endlos laufender Shows setzen immer mehr Sender auf Mini-Serien und das mit beachtlichem Erfolg. „Fargo“ etwa (mit „Hobbit“ Martin Freeman in der Hauptrolle) ist ganze achtzehnmal nominiert, das Crime-Drama „True Detectives“ immerhin noch zwölfmal. „True Detective“ verwischt dabei die Grenzen von Serie und Spielfilm, entstammt der Feder eines einzigen Autoren und wurde komplett unter der Regie von Sam Mendes gedreht. Auch aus Europa geht ein heißer Kandidat ins Rennen um die Serien-Oscars. Die BBC-Produktion „Sherlock“ ist ebenfalls als beste Mini-Serie nominiert und auch Benedict Cumberbatch kann sich Hoffnungen auf einen Emmy als bester Hauptdarsteller machen. Qualität in Serie Seitdem der Bezahlsender HBO in den USA die Serienlandschaft dauerhaft verändert hat, zogen andere Sender schrittweise nach. Die Emmys können seither mit einem spektakulären Line Up aufwarten: „Breaking Bad“, „Homeland“, „Game of Thrones“ und „House of Cards“ sind nur Spitze eines Eisbergs aus hochwertigen Serien....
Wer unterliegt eigentlich dem besonderen Kündigungsschutz?
Im deutschen Arbeitsrecht wurden Kündigungen eines Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber mit gesetzlichen Regelungen erschwert. Grundsätzlich wird zwischen dem besonderen und dem allgemeinen Kündigungsschutz unterschieden. Allgemeiner Kündigungsschutz Der allgemeine Kündigungsschutz sorgt dafür, dass vom Gesetzgeber nur bestimmte Kündigungsgründe als zulässig anerkannt werden. Aus den gesetzlichen Bestimmungen ergibt sich, dass nur betriebsbedingte, verhaltensbedingte und personenbedingte Gründe eine Kündigung rechtfertigen. Alle übrigen Kündigungsgründe führen zur Unwirksamkeit einer Kündigung. Für betriebsbedingte Kündigungen wurde ein besonderes Auswahlverfahren festgelegt, welches den Arbeitgeber zwingt, bei diesen Kündigungen nach Betriebszugehörigkeit, Unterhaltspflichten, dem Grad der Behinderung sowie dem Lebensalter ein Auswahlverfahren anzuwenden. Zusätzlicher Kündigungsschutz für bestimmte Personen Der Gesetzgeber hat über den allgemeinen Kündigungsschutz hinaus die Kündigung bestimmter Personengruppen erschwert oder sogar ganz ausgeschlossen. Dazu gehören Schwerbehinderte und Arbeitnehmer, die diesen gleichgestellt sind, genau wie Schwangere und Mütter sowie Personen, die sich in Elternzeit befinden. Gleiches gilt für Auszubildende, Ersatz- oder Wehrdienstleistende und Personen, die eine Pflegezeit in Anspruch nehmen. Mandatsträger des Betriebsverfassungsgesetzes und Angehörige vom Betriebsrat genießen ebenso besonderen Schutz vor Kündigung wie auch Datenschutzbeauftragte eines Unternehmens. Sinn und Zweck des besonderen Kündigungsschutzes besteht darin, Personengruppen, die als besonders schutzwürdig anzusehen sind, mehr als andere Arbeitnehmer vor dem Verlust des Arbeitsplatzes zu bewahren. Das bedeutet jedoch nicht, dass unter allen Umständen an einem Arbeitsverhältnis festgehalten werden muss. Häufig macht es Sinn und ist unter Umständen auch im Interesse des Arbeitnehmers, eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses gegen Zahlung einer Abfindung auszuhandeln. Aufgrund von tarifvertraglichen oder anderen vertraglichen Regelungen gibt es Arbeitnehmer, denen nicht ordentlich gekündigt werden kann – auch ohne gesetzliches Kündigungsverbot oder Zugehörigkeit einer der genannten Personengruppen. Manche Tarifverträge sehen vor, dass Mitarbeitern, welche ein bestimmtes Alter erreicht haben oder bestimmte Zeit in Betrieben beschäftigt sind, nicht mehr gekündigt werden darf. Sicherheit bietet nur der Rat vom Anwalt Auch im Arbeitsrecht, und hier ganz besonders im Bereich des besonderen Kündigungsschutzes, existieren Ausnahmen, in denen auch Mitarbeitern, die unter diesem besonderen Schutz stehen, dennoch gekündigt werden darf. Sei es aufgrund besonderer Vorkommnisse oder nach bzw. mit Zustimmung behördlicher Organisationen. Im Zweifelsfall sollten Sie unbedingt anwaltlichen Rat einholen – mehr auf http://www.anwalt-arbeitsrecht-online.de....
Post vom Inkassobüro – und nun?
Wer seine Schulden nicht begleichen kann, hat früher oder später ein Problem. Wichtig ist es in jedem Fall, sich rechtzeitig mit dem Gläubiger in Verbindung zu setzen. Anderenfalls kann es passieren, dass der Schuldner Post vom Inkassobüro bekommt. Dann allerdings wird es für den Schuldner in der Regel erst so richtig teuer. Das Inkassobüro wird aktiv Etwa sechs Millionen Bundesbürger haben dauerhaft Probleme, ihre Schulden rechtzeitig zu begleichen. Die Ursachen für die schlechte Zahlungsmoral sind vielfältig. Ein Grund besteht darin, dass es Kunden in der Vergangenheit zu oft zu leicht gemacht wurde, bei Versandhändlern auf Kredit zu bestellen. Andere Gründe sind Schulden bei den Energieversorgern, beim Vermieter oder bei der Bank. Auch der plötzliche Verlust des Arbeitsplatzes führt oftmals in die Schuldenfalle. In der Regel werden Forderungen erst dann an ein Inkassobüro übergeben, wenn eigene Aktivitäten des Gläubigers zur Eintreibung der offenen Forderungen nicht erfolgreich waren. Wenn der Schuldner Post vom Inkassobüro bekommt, ist es ganz wichtig, nicht nach der Art von Vogel Strauß den Kopf in den Sand zu stecken. Grundsätzlich ist erst einmal zu klären, ob es sich beim Absender der Post um seriöse Geldeintreiber handelt. Ist das nicht der Fall, sollte sich der Schuldner schon wegen seiner eigenen Sicherheit nicht scheuen, das entsprechende Inkassobüro anzuzeigen. Anderenfalls sind Verhandlungen mit dem Inkassobüro sinnvoll. Mit dem Inkassobüro verhandeln Das Inkassobüro vertritt die Interessen des Gläubigers. Die Geldforderung des Gläubigers soll durch das Inkassobüro eingetrieben werden. Oft sind die Schuldner aber damit überfordert, eine vernünftige Einigung mit dem Inkassobüro zu treffen. An dieser Stelle kann ein Schuldnerberater gute Dienste leisten, mehr dazu auf http://www.schuldendirekthilfe.de. Auf jeden Fall sollten die Forderungen des Inkassobüros erst einmal auf Rechtmäßigkeit geprüft werden. Der Schuldner hat ebenfalls die Möglichkeit, bei unberechtigten Forderungen seinerseits einen Anwalt zu beauftragen. Reagiert der Schuldner allerdings nicht, dann kann der Gläubiger einen gerichtlichen Mahnbescheid beantragen. Wenn der darauf folgende Vollstreckungsbescheid rechtskräftig ist, dann ist ein Widerspruch nicht mehr möglich und der Gläubiger kann den Titel innerhalb der nächsten 30 Jahre vollstrecken. Inkassobüro vermeiden Der beste Weg für Schuldner besteht immer noch darin, sich rechtzeitig gütlich mit dem Gläubiger zu einigen. Denn auch viele Gläubiger sind zu einer funktionierenden Einigung mit dem Schuldner ohne Inkassobüro bereit....